Über Frankreichs berühmte Flüsse Seine, Loire und Gironde erreicht die EUROPA reizende Städte in der Normandie und in der wilden Bretagne.
Diese Reise ist aktuell ausgebucht.
Gerne stehen wir für Rückfragen unter 040 30703050 zur Verfügung.
Kombinieren Sie diese Reise mit der EUR1722 und sparen € 500 pro Person (gilt für Kategorie 1-11).
Individuelle Anreise
Hamburg/Deutschland, Abfahrt 17.00 Uhr
Entspannung auf See
Rouen/Frankreich, Ankunft 10.30 Uhr
Rouen/Frankreich, Abfahrt 16.30 Uhr
St.-Malo/Frankreich , 9.00 - 18.00 Uhr
St.-Malo, eine charmante Hafenstadt in der Bretagne, wurde im 12. Jahrhundert gegründet und war ein wichtiger Handels- und Piratenhafen. Heute ist St.-Malo ein beliebtes Touristenziel mit einer beeindruckenden Stadtmauer, historischen Gebäuden und engen Gassen. Die Festung La Cité d'Aleth aus dem 9. Jahrhundert ist ein Highlight der Stadt. St.-Malo ist auch für seine Gezeiten bekannt, mit einem der höchsten Tidenhub der Welt von bis zu 14 Metern.
Brest/Frankreich, 8.00 - 15.00 Uhr
Nantes/Frankreich, Ankunft 7.00 Uhr
Nantes/Frankreich, Abfahrt 6.30 Uhr
Le Palais/Belle-Ile/Frankreich , 14.00 bis 19.00 Uhr
La Pallice (La Rochelle)/Frankreich, 7.00 - 18.00 Uhr
Bordeaux/Frankreich, Ankunft 10.00 Uhr
Bordeaux hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins römische Zeitalter zurückreicht. Als bedeutender Hafen war die Stadt im Mittelalter ein Zentrum des Handels und der Seefahrt. Die Region ist berühmt für ihre edlen Weine, insbesondere für ihre Rotweine aus den nahegelegenen Weinbergen von Médoc, Saint-Émilion und Pessac-Léognan. Die malerischen Weinberge, Schlösser und Weingüter locken Weinliebhaber aus aller Welt an. Bordeaux ist zudem ein UNESCO-Weltkulturerbe und begeistert mit seiner eleganten Architektur, darunter die beeindruckende Place de la Bourse und die historische Altstadt. Die Stadt ist auch ein kulturelles Zentrum mit renommierten Museen, Theatern und Veranstaltungen wie dem Bordeaux Wine Festival.
Bordeaux/Frankreich
Bordeaux/Frankreich, Abfahrt 9.00 Uhr
Bilbao/Spanien, Ankunft 6.00 Uhr
Transfer zum Linienflug nach Deutschland
= auf Reede
Diese Angebote können Sie zu Ihrer Reise hinzubuchen.
Unsere beliebten Vor- und Nachprogramme umfassen ein breites Spektrum an Ausflügen und werden in der Regel von erfahrenen Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitern begleitet. Empfehlenswert für Reisende, die ihre Erlebnisse gern in einer Gruppe Gleichgesinnter teilen. Erleben Sie ausgewählte Höhepunkte Ihres Urlaubszieles, und genießen Sie die Annehmlichkeiten einer Gruppenreise – wir kümmern uns um Transfers, Ausflüge und Übernachtungen.
Vor Ihrer Reise
Do 12.10. - Fr 13.10.2017
Individuelle Anreise in das Fairmont Vier Jahreszeiten. Das Hotel steht in der Tradition der europäischen Grand Hotels und vereint historischen Charme und großzügigen Luxus in privilegierter Lage an der Binnenalster. Bei Shopping oder Sightseeing können Sie einige herrliche Stunden in der Hansestadt verbringen. Eine Übernachtung.
Frühstück im Hotel. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang an Alster oder Elbe. Stöbern Sie in den Boutiquen der großen Designer, oder nutzen Sie das vielfältige kulturelle Angebot. Transfer zur Einschiffung.
Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten
€ 190 pro Person (DZ)
€ 275 pro Person (EZ)
Mit Alster-Blick:
€ 240 pro Person (DZ)
€ 360 pro Person (EZ)
Hinweis:
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.
Freuen Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch die Hauptstadt des Baskenlandes. Vor wenigen Jahrzehnten noch eine abgewirtschaftete Hafen- und Industriestadt, erstrahlt Bilbao heute in neuem Glanz. Wahrzeichen der Stadt ist das von Frank O. Gehry entworfene Guggenheim-Museum. Lassen Sie sich von der berühmten Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst begeistern. Im Kontrast zu den von Metall und Glas geprägten Gebäuden steht die historische Altstadt Bilbaos, die Sie bei einem kleinen Rundgang entdecken. Mit ihren „Siete Calles“, den sieben ältesten Straßen, bildet dieser Bereich den Stadtkern. Unterwegs genießen Sie ein typisches Tapas-Mittagessen. Am Nachmittag checken Sie im Gran Hotel Domine ein. Das außergewöhnliche Design-Hotel liegt direkt gegenüber vom Guggenheim-Museum und ist stilistisch inspiriert von seinem berühmten Nachbarn. Übernachtung mit Frühstück.
Transfer zum Linienflug nach DEUTSCHLAND
€ 390 pro Person (DZ)
€ 520 pro Person (EZ)
Mindestteilnehmerzahl:
20 Personen**
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.
Seit mehr als dreißig Jahren kreiert die Hamburger Designerin Liz Malraux erfolgreich ihre eigene Modelinie. Hochwertige Materialien, innovative Schneiderkunst und kreatives Design vereint Liz Malraux in ihren Kollektionen zu einem zeitlos-femininen Look.
Bereits ihre erste eigene Kollektion im Jahr 1987 brachte neben dem erfolgreichen Verkauf auch die erhoffte Aufmerksamkeit der Hamburger Presse. So schrieb zum Beispiel die damalige Moderedakteurin des Hamburger Abendblatts, dass mit Liz Malraux ein neuer, funkelnder Stern am Modehimmel aufgegangen sein könnte.
Dass... Weiterlesen
Seit mehr als dreißig Jahren kreiert die Hamburger Designerin Liz Malraux erfolgreich ihre eigene Modelinie. Hochwertige Materialien, innovative Schneiderkunst und kreatives Design vereint Liz Malraux in ihren Kollektionen zu einem zeitlos-femininen Look.
Bereits ihre erste eigene Kollektion im Jahr 1987 brachte neben dem erfolgreichen Verkauf auch die erhoffte Aufmerksamkeit der Hamburger Presse. So schrieb zum Beispiel die damalige Moderedakteurin des Hamburger Abendblatts, dass mit Liz Malraux ein neuer, funkelnder Stern am Modehimmel aufgegangen sein könnte.
Dass der Stern nicht an Leuchtkraft verliert, beweist sie mit ihrem Gespür für neue kreative Ideen, tragbaren Designs und wirklich innovativen Couture-Kollektionen.
Geprägt wird der typische LMC-Stil durch komplett konzipierte Kollektionen mit allen exakt auf die Kollektion abgestimmten Accessoires. Dennoch ist es ein einzelnes, exklusives Meisterstück, das international zum Bestseller geworden ist und die typische Handschrift der Designerin Liz Malraux verrät: Die „LMC-Krokojacke“! Diese Jacke überzeugt nicht nur durch ihre Exklusivität und das durchdachte Design- vor allem der hohe Tragekomfort und die große Wandlungsfähigkeit machen dieses Kleidungsstück zu einem Lieblingsstück für jede Frau.
Im Rahmen dieser Reise wird es eine Modenschau geben und eine Vielzahl an Stücken der Kollektion kann an Bord erworben werden. Freuen Sie sich auf diese hochwertige Mode an Bord von MS EUROPA.
schließen
Lydie Auvray löst mir ihrer Musik regelrechte Glücksgefühle beim Publikum aus. Unmittelbar und zum Greifen nah sind ihre Präsenz und die überbordende Spielfreude, die vermeintlicher Routine nach immerhin 30 Jahren keine Chance lässt. Lydie Auvray spielt nicht nur ihre Stücke, sie lebt sie geradezu. Die unverkennbare Mischung verschiedener musikalischer Quellen kennt keine Berührungsängste. Es ist eine schwebende, leichtfüßige und temperamentvolle Musik, die mit Jazzelementen spielt, die die Fröhlichkeit der Musette-Walzer, Lydie Auvrays musikalische Wurzel, mit der... Weiterlesen
Lydie Auvray löst mir ihrer Musik regelrechte Glücksgefühle beim Publikum aus. Unmittelbar und zum Greifen nah sind ihre Präsenz und die überbordende Spielfreude, die vermeintlicher Routine nach immerhin 30 Jahren keine Chance lässt. Lydie Auvray spielt nicht nur ihre Stücke, sie lebt sie geradezu. Die unverkennbare Mischung verschiedener musikalischer Quellen kennt keine Berührungsängste. Es ist eine schwebende, leichtfüßige und temperamentvolle Musik, die mit Jazzelementen spielt, die die Fröhlichkeit der Musette-Walzer, Lydie Auvrays musikalische Wurzel, mit der Sinnlichkeit des Tangos und der Lebensfreude der karibischen Musik mit viel Charme und Esprit zu einem eigenen unverwechselbaren Stil vereint.
Lydie Auvrays Musik ist – so schrieb einmal ein Pressekritiker – ein geeignetes Mittel gegen die Tristesse des Alltags, gegen Winterdepressionen und Burn-Out-Syndrome.
schließenAuf dieser Familienreise haben Ihre Liebsten ihr ganz individuelles Programm an Land. Erfahrene Betreuer sorgen dafür, dass bei speziellen Kinder- und Teensausflügen* die Erkundung von Neuland für alle Nachwuchskreuzfahrer ab vier Jahren immer zu einer spannenden Unternehmung wird. Natürlich bieten wir auch Familienausflüge* an, die auf gemeinsame Entdeckungen von Ihnen und Ihren Kindern abgestimmt sind. Zurück an Bord klingt bei einem gemeinsamen Abendessen von Kindern und Betreuern im Lido Café ein ereignisreicher Tag aus. Auf Wunsch kümmert sich danach ein... Weiterlesen
Auf dieser Familienreise haben Ihre Liebsten ihr ganz individuelles Programm an Land. Erfahrene Betreuer sorgen dafür, dass bei speziellen Kinder- und Teensausflügen* die Erkundung von Neuland für alle Nachwuchskreuzfahrer ab vier Jahren immer zu einer spannenden Unternehmung wird. Natürlich bieten wir auch Familienausflüge* an, die auf gemeinsame Entdeckungen von Ihnen und Ihren Kindern abgestimmt sind. Zurück an Bord klingt bei einem gemeinsamen Abendessen von Kindern und Betreuern im Lido Café ein ereignisreicher Tag aus. Auf Wunsch kümmert sich danach ein Babysitter* um Ihre Kleinen. Damit Sie auch in Ruhe aus schlafen können, bieten wir an Seetagen den Langschläfer-Service an: Liebevolle Nannies holen dann Ihre Sprösslinge um 8.00 Uhr zum Frühstücken ab. Und an Tagen mit Landgängen erlauben Ihnen angepasste Betreuungszeiten, auch einmal ohne Ihren Nachwuchs an Ausflügen* teilzunehmen.
*kostenpflichtig
schließenZur beliebten Musikreise Ocean Sun Festival begrüßen wir einmal im Jahr die großen Stars der klassischen Musik an Bord der EUROPA – und verwandeln das Schiff in eine Bühne für außergewöhnliche Konzertmomente und hochkarätigen Musikgenuss. Berühmte Opernstimmen, virtuose Musiker und renommierte Dirigenten erschaffen einzigartige Kompositionen aus Musik und Meer, die Sie in der privaten Atmosphäre der EUROPA hautnah hören und sehen können.
Freuen Sie sich auf diese Künstler:
Lise de la Salle, geboren 1988, begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Ihr erstes Konzert, das live von Radio France übertragen wurde, gab sie, als sie neun Jahre alt war. Im Alter von 13 gab sie ihr... Weiterlesen
Lise de la Salle, geboren 1988, begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Ihr erstes Konzert, das live von Radio France übertragen wurde, gab sie, als sie neun Jahre alt war. Im Alter von 13 gab sie ihr Konzertdebüt mit Beethovens Konzert Nr 2.
Zwischen 1997 und 2004 gewann Lise de la Salle zahlreiche Wettbewerbe (z. B. den ersten Preis bei den „2004 Young Concert Artists International Auditions“ in New York). Von 1998 bis 2006 studierte sie bei Pascal Nemirovski. Außerdem besuchte sie Postgraduierten-Kurse am „Conservatoire Supérieur de Paris“. Seit 2001 tritt Lise de la Salle in den großen Konzertsälen Europas, den USA und Asiens auf, wie etwa der Berliner Philharmonie, der Avery Fisher Hall New York, dem Hollywood Bowl in Los Angeles, der Suntory Hall in Tokio, der Wigmore Hall in London, dem Grand National Theater in Peking, dem Concertgebouw Amsterdam und vielen anderen. Dabei arbeitet sie eng mit Dirigenten wie Fabio Luisi, James Conlon und Osmö Vanska. Außerdem spielte sie unter der Leitung von Lorin Maazel, Sir Andrew Davis, Semyon Bychokov, Marek Janowski, Sir Neville Marriner, Lawrence Foster, Andrew Litton und vielen anderen. Dazu hatte sie das Glück, mit dem mittlerweile verstorbenen Sir Charles Mackerras zu arbeiten. Regelmäßig kooperiert Lise de la Salle mit Orchestern wie dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra in London, den Wiener Symphonikern, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Tokyo Symphony Orchestra, dem Moscow State Symphony Orchestra und vielen anderen. Unter ihren zahlreichen Festivalauftritten finden sich Namen wie das Ravinia Festival, La Roque d`Anthéron, Aspen Festival, das Bad Kissingen Festival, das Enesco Festival in Bukarest, das Saint-Denis Festival oder Les Folles Journées in Nantes.
Lise de la Salle, geboren 1988, begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Ihr erstes Konzert, das live von Radio France übertragen wurde, gab sie, als sie neun Jahre alt war. Im Alter von 13 gab sie ihr Konzertdebüt mit Beethovens Konzert Nr 2.
Zwischen 1997 und 2004 gewann Lise de la Salle zahlreiche Wettbewerbe (z. B. den ersten Preis bei den „2004 Young Concert Artists International Auditions“ in New York). Von 1998 bis 2006 studierte sie bei Pascal Nemirovski. Außerdem besuchte sie Postgraduierten-Kurse am „Conservatoire Supérieur de Paris“. Seit 2001 tritt Lise de la Salle in den großen Konzertsälen Europas, den USA und Asiens auf, wie etwa der Berliner Philharmonie, der Avery Fisher Hall New York, dem Hollywood Bowl in Los Angeles, der Suntory Hall in Tokio, der Wigmore Hall in London, dem Grand National Theater in Peking, dem Concertgebouw Amsterdam und vielen anderen. Dabei arbeitet sie eng mit Dirigenten wie Fabio Luisi, James Conlon und Osmö Vanska. Außerdem spielte sie unter der Leitung von Lorin Maazel, Sir Andrew Davis, Semyon Bychokov, Marek Janowski, Sir Neville Marriner, Lawrence Foster, Andrew Litton und vielen anderen. Dazu hatte sie das Glück, mit dem mittlerweile verstorbenen Sir Charles Mackerras zu arbeiten. Regelmäßig kooperiert Lise de la Salle mit Orchestern wie dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra in London, den Wiener Symphonikern, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Tokyo Symphony Orchestra, dem Moscow State Symphony Orchestra und vielen anderen. Unter ihren zahlreichen Festivalauftritten finden sich Namen wie das Ravinia Festival, La Roque d`Anthéron, Aspen Festival, das Bad Kissingen Festival, das Enesco Festival in Bukarest, das Saint-Denis Festival oder Les Folles Journées in Nantes.
Die 1980 in Feuchtwangen geborene Sopranistin Christiane Karg begann ihre musikalische Laufbahn bereits in ihrer Kindheit mit Klavier-, Blockflöten- und Tanzunterricht. 1998 erhielt sie den Bundespreis in der Kategorie „Alte... Weiterlesen
Die 1980 in Feuchtwangen geborene Sopranistin Christiane Karg begann ihre musikalische Laufbahn bereits in ihrer Kindheit mit Klavier-, Blockflöten- und Tanzunterricht. 1998 erhielt sie den Bundespreis in der Kategorie „Alte Musik" bei „Jugend musiziert“. Sie studierte am Mozarteum Salzburg Gesang bei Heiner Hopfner. Nach einem Aufenthalt am Konservatorium in Verona schloss sie ihr Magisterstudium „Oper/Musiktheater“ mit Auszeichnung ab, wofür ihr die Lilli-Lehmann-Medaille der Stiftung Mozarteum verliehen wurde. Im Konzertfach konnte sich Christiane Karg früh mit den bekannten Partien in den kirchenoratorischen Werken von Bach, Händel, Pergolesi, Mozart, Haydn, Schubert und Mendelssohn profilieren. Zu den wichtigsten Engagements der jüngeren Vergangenheit gehören ihre Konzerte mit den Bamberger Symphonikern, Gustav Mahlers „Vierte Symphonie“ in der Hamburger Laeiszhalle, Händels „Messias“ beim Schleswig-Holstein Musik Festival, die Eröffnung des Bachfestes in Salzburg, Haydns „Schöpfung“ mit der Wiener Akademie und ihr Auftritt bei den Festspielen Herrenchiemsee mit Mendelssohns „Elias“ unter der Leitung von Enoch zu Guttenberg.
Ein besonderes Anliegen ist für Christiane Karg die Gestaltung von Liederabenden. Nach Erfolgen beim Heidelberger Frühling, den Röttinger Festspielen und dem Festival RheinVokal begeisterte sie beim Schleswig-Holstein Musik Festival mit ihrem Rezital „Tausendundeine Nacht“. Nach einem Engagement im Hamburger Opernstudio wechselte die „Nachwuchskünstlerin des Jahres 2009“ (Opernwelt) zu Beginn der Spielzeit 2008/2009 als Ensemblemitglied an die Oper Frankfurt, wo sie unter anderem die Susanna („Le nozze di Figaro“) und die Musetta („La Bohème“) sang und in der aktuellen Saison als Pamina („Die Zauberflöte“) und Servilia („La Clemenza di Tito“) debütierte. Für den Sommer 2010 ist sie von den Salzburger Festspielen eingeladen, den Amor in Dieter Dorns Gluck-Inszenierung von „Orfeo ed Euridice“ unter der Leitung von Riccardo Muti zu singen.
schließenDie 1980 in Feuchtwangen geborene Sopranistin Christiane Karg begann ihre musikalische Laufbahn bereits in ihrer Kindheit mit Klavier-, Blockflöten- und Tanzunterricht. 1998 erhielt sie den Bundespreis in der Kategorie „Alte Musik" bei „Jugend musiziert“. Sie studierte am Mozarteum Salzburg Gesang bei Heiner Hopfner. Nach einem Aufenthalt am Konservatorium in Verona schloss sie ihr Magisterstudium „Oper/Musiktheater“ mit Auszeichnung ab, wofür ihr die Lilli-Lehmann-Medaille der Stiftung Mozarteum verliehen wurde. Im Konzertfach konnte sich Christiane Karg früh mit den bekannten Partien in den kirchenoratorischen Werken von Bach, Händel, Pergolesi, Mozart, Haydn, Schubert und Mendelssohn profilieren. Zu den wichtigsten Engagements der jüngeren Vergangenheit gehören ihre Konzerte mit den Bamberger Symphonikern, Gustav Mahlers „Vierte Symphonie“ in der Hamburger Laeiszhalle, Händels „Messias“ beim Schleswig-Holstein Musik Festival, die Eröffnung des Bachfestes in Salzburg, Haydns „Schöpfung“ mit der Wiener Akademie und ihr Auftritt bei den Festspielen Herrenchiemsee mit Mendelssohns „Elias“ unter der Leitung von Enoch zu Guttenberg.
Ein besonderes Anliegen ist für Christiane Karg die Gestaltung von Liederabenden. Nach Erfolgen beim Heidelberger Frühling, den Röttinger Festspielen und dem Festival RheinVokal begeisterte sie beim Schleswig-Holstein Musik Festival mit ihrem Rezital „Tausendundeine Nacht“. Nach einem Engagement im Hamburger Opernstudio wechselte die „Nachwuchskünstlerin des Jahres 2009“ (Opernwelt) zu Beginn der Spielzeit 2008/2009 als Ensemblemitglied an die Oper Frankfurt, wo sie unter anderem die Susanna („Le nozze di Figaro“) und die Musetta („La Bohème“) sang und in der aktuellen Saison als Pamina („Die Zauberflöte“) und Servilia („La Clemenza di Tito“) debütierte. Für den Sommer 2010 ist sie von den Salzburger Festspielen eingeladen, den Amor in Dieter Dorns Gluck-Inszenierung von „Orfeo ed Euridice“ unter der Leitung von Riccardo Muti zu singen.
schließenDaniel Hope ist seit 25 Jahren als virtuoser Solist auf den bedeutendsten Bühnen der Welt unterwegs und ist regelmäßiger Gast bei allen großen internationalen Festspielen. Als Preisträger des Europäischen Kulturpreises 2015... Weiterlesen
Daniel Hope ist seit 25 Jahren als virtuoser Solist auf den bedeutendsten Bühnen der Welt unterwegs und ist regelmäßiger Gast bei allen großen internationalen Festspielen. Als Preisträger des Europäischen Kulturpreises 2015 ist er weltweit bekannt für seine musikalische Kreativität und für sein Engagement für humanitäre Zwecke. Seit 2004 ist Daniel Hope Associate Artistic Director des Savannah Music Festivals, mit Beginn der Saison 16/17 ist er Musikdirektor des Zürcher Kammerorchesters und ab 17/18 wird er zusätzlich als „Artistic Partner“ des New Century Chamber Orchestra San Francisco tätig sein. Daniel Hope ist seit 2007 Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon, kürzlich ist sein neues Album „For Seasons“ erschienen.
Mit Beginn der Saison 16/17 findet im Berliner Konzerthaus seine Reihe „Hope@9pm“ statt. Als Gastgeber lädt Daniel Hope Talkgäste aus Kultur und Politik ein, um mit ihnen über Ihre Beziehung zur Musik zu sprechen oder mit ihnen zu musizieren. Als Gast in seiner letzten Talkrunde konnte er Dr. Wolfgang Schäuble begrüßen. Als Autor von vier Büchern moderiert er außerdem wöchentlich eine Sendung auf WDR 3, die sehr großen Anklang findet.
schließenDaniel Hope ist seit 25 Jahren als virtuoser Solist auf den bedeutendsten Bühnen der Welt unterwegs und ist regelmäßiger Gast bei allen großen internationalen Festspielen. Als Preisträger des Europäischen Kulturpreises 2015 ist er weltweit bekannt für seine musikalische Kreativität und für sein Engagement für humanitäre Zwecke. Seit 2004 ist Daniel Hope Associate Artistic Director des Savannah Music Festivals, mit Beginn der Saison 16/17 ist er Musikdirektor des Zürcher Kammerorchesters und ab 17/18 wird er zusätzlich als „Artistic Partner“ des New Century Chamber Orchestra San Francisco tätig sein. Daniel Hope ist seit 2007 Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon, kürzlich ist sein neues Album „For Seasons“ erschienen.
Mit Beginn der Saison 16/17 findet im Berliner Konzerthaus seine Reihe „Hope@9pm“ statt. Als Gastgeber lädt Daniel Hope Talkgäste aus Kultur und Politik ein, um mit ihnen über Ihre Beziehung zur Musik zu sprechen oder mit ihnen zu musizieren. Als Gast in seiner letzten Talkrunde konnte er Dr. Wolfgang Schäuble begrüßen. Als Autor von vier Büchern moderiert er außerdem wöchentlich eine Sendung auf WDR 3, die sehr großen Anklang findet.
schließenDie anhaltende Erweiterung seines Horizonts ist für Jan Vogler einer der wichtigsten Aspekte als Mensch und als Musiker. Die New York Times bewunderte sein „lyrisches Gespür“, das Gramophone Magazine lobte seine... Weiterlesen
Die anhaltende Erweiterung seines Horizonts ist für Jan Vogler einer der wichtigsten Aspekte als Mensch und als Musiker. Die New York Times bewunderte sein „lyrisches Gespür“, das Gramophone Magazine lobte seine „schwindelerregende Virtuosität“.
Jan Vogler begann seine Karriere in der Staatskapelle Dresden im Alter von 20 Jahren als erster Konzertmeister Violoncello. Diese Position gab er 1997 auf, um sich ganz auf seine erfolgreiche Tätigkeit als Solist zu konzentrieren. Zu deren Höhepunkten zählen die Auftritte mit dem New York Philharmonic, sowohl in New York als auch im Rahmen der Wiedereröffnung der Dresdner Frauenkirche im November 2005 unter Lorin Maazel. 2006 erhielt Vogler den Europäischen Kulturpreis in der Sparte Musik.
Zu den Orchestern, die Jan Vogler in der kommenden Zeit verpflichten, gehören das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, das Chicago Symphony Orchestra und das Chamber Orchestra of Philadelphia.
schließenDie anhaltende Erweiterung seines Horizonts ist für Jan Vogler einer der wichtigsten Aspekte als Mensch und als Musiker. Die New York Times bewunderte sein „lyrisches Gespür“, das Gramophone Magazine lobte seine „schwindelerregende Virtuosität“.
Jan Vogler begann seine Karriere in der Staatskapelle Dresden im Alter von 20 Jahren als erster Konzertmeister Violoncello. Diese Position gab er 1997 auf, um sich ganz auf seine erfolgreiche Tätigkeit als Solist zu konzentrieren. Zu deren Höhepunkten zählen die Auftritte mit dem New York Philharmonic, sowohl in New York als auch im Rahmen der Wiedereröffnung der Dresdner Frauenkirche im November 2005 unter Lorin Maazel. 2006 erhielt Vogler den Europäischen Kulturpreis in der Sparte Musik.
Zu den Orchestern, die Jan Vogler in der kommenden Zeit verpflichten, gehören das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, das Chicago Symphony Orchestra und das Chamber Orchestra of Philadelphia.
schließenSeit er mit seiner beeindruckenden Debüt-CD für Sony Classical zum ”Nachwuchskünstler des Jahres” beim ECHO Klassik 2013 gekürt wurde, hat der deutsche Pianist Alexander Krichel sich als einer der vielversprechendsten jungen... Weiterlesen
Seit er mit seiner beeindruckenden Debüt-CD für Sony Classical zum ”Nachwuchskünstler des Jahres” beim ECHO Klassik 2013 gekürt wurde, hat der deutsche Pianist Alexander Krichel sich als einer der vielversprechendsten jungen Pianisten der Gegenwart etabliert. Soeben ist sein viertes und jüngstes Projekt mit Sony Classical, eine Rezital-Aufnahme der wichtigsten Klavierwerke von Maurice Ravel, unter großem Beifall der Kritik erschienen. Auf sein Debüt mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott 2014 folgte unmittelbar die Einladung zu einem Japan-Debüt mit dem Tokyo Symphony Orchestra.
In der Saison 2016/17 gibt Alexander Krichel sein Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg sowie beim Klavier Festival Ruhr und wird darüber hinaus unter anderem in Berlin, Bremen, Esch/Luxemburg Soloabende geben. Im September 2017 steht sein Rezital-Debüt beim Beethovenfest Bonn an. Als Solokünstler trat er zuletzt u. a. im Konzerthaus und der Philharmonie in Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, im Herkulessaal und Prinzregententheater München, der Kölner Philharmonie, den Tonhallen in Zürich und Düsseldorf sowie im Wiener Konzerthaus auf. Als Kammermusiker hat Krichel in der vergangenen Saison mit dem Hornisten Felix Klieser zusammengearbeitet, weitere Kammermusikpartner sind Leonard Elschenbroich, Gabriel Schwabe und Kirill Troussov sowie das Signum Quartett.
Seit er mit seiner beeindruckenden Debüt-CD für Sony Classical zum ”Nachwuchskünstler des Jahres” beim ECHO Klassik 2013 gekürt wurde, hat der deutsche Pianist Alexander Krichel sich als einer der vielversprechendsten jungen Pianisten der Gegenwart etabliert. Soeben ist sein viertes und jüngstes Projekt mit Sony Classical, eine Rezital-Aufnahme der wichtigsten Klavierwerke von Maurice Ravel, unter großem Beifall der Kritik erschienen. Auf sein Debüt mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott 2014 folgte unmittelbar die Einladung zu einem Japan-Debüt mit dem Tokyo Symphony Orchestra.
In der Saison 2016/17 gibt Alexander Krichel sein Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg sowie beim Klavier Festival Ruhr und wird darüber hinaus unter anderem in Berlin, Bremen, Esch/Luxemburg Soloabende geben. Im September 2017 steht sein Rezital-Debüt beim Beethovenfest Bonn an. Als Solokünstler trat er zuletzt u. a. im Konzerthaus und der Philharmonie in Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, im Herkulessaal und Prinzregententheater München, der Kölner Philharmonie, den Tonhallen in Zürich und Düsseldorf sowie im Wiener Konzerthaus auf. Als Kammermusiker hat Krichel in der vergangenen Saison mit dem Hornisten Felix Klieser zusammengearbeitet, weitere Kammermusikpartner sind Leonard Elschenbroich, Gabriel Schwabe und Kirill Troussov sowie das Signum Quartett.
Hans Sigl, geboren 1969 in Rottenmann in der Steiermark, absolvierte von 1990 bis 1993 eine Ausbildung als Schauspieler und Sänger am Tiroler Landestheater in Innsbruck. Nach Theater-Engagements in Innsbruck, Freiburg und... Weiterlesen
Hans Sigl, geboren 1969 in Rottenmann in der Steiermark, absolvierte von 1990 bis 1993 eine Ausbildung als Schauspieler und Sänger am Tiroler Landestheater in Innsbruck. Nach Theater-Engagements in Innsbruck, Freiburg und Bremen (Bremer Shakespeare Company) sowie etlichen Auftritten in Fernsehserien war Hans Sigl von 2003 bis 2006 als Ermittler Andreas Blitz in "SOKO Kitzbühel" in einer Serienhauptrolle im ZDF zu sehen. Nach dem Ausstieg aus der Serie gelang es Hans Sigl nahtlos, in neue Rollen zu schlüpfen. In "Zodiak" (2007) ,"Schuld und Unschuld" (2007) oder "Das Geheimnis des Königssees" (2007) übernahm er Hauptrollen, die seine Wandelbarkeit unterstreichen. Nebenbei gehört seine große Leidenschaft auch seinen erfolgreichen Soloprogrammen "Das Letzte" und "Feiner Abend". Beide Stücke hat er selbst verfasst. Seit 2008 ist Hans Sigl "Der Bergdoktor" im ZDF und erreicht als „Dr. Martin Gruber“ sensationelle Rekord-Einschaltquoten.
2010 kehrte er mit „Hintze und Sigl“ wieder auf die Live Bühne zurück.
Hans Sigl, geboren 1969 in Rottenmann in der Steiermark, absolvierte von 1990 bis 1993 eine Ausbildung als Schauspieler und Sänger am Tiroler Landestheater in Innsbruck. Nach Theater-Engagements in Innsbruck, Freiburg und Bremen (Bremer Shakespeare Company) sowie etlichen Auftritten in Fernsehserien war Hans Sigl von 2003 bis 2006 als Ermittler Andreas Blitz in "SOKO Kitzbühel" in einer Serienhauptrolle im ZDF zu sehen. Nach dem Ausstieg aus der Serie gelang es Hans Sigl nahtlos, in neue Rollen zu schlüpfen. In "Zodiak" (2007) ,"Schuld und Unschuld" (2007) oder "Das Geheimnis des Königssees" (2007) übernahm er Hauptrollen, die seine Wandelbarkeit unterstreichen. Nebenbei gehört seine große Leidenschaft auch seinen erfolgreichen Soloprogrammen "Das Letzte" und "Feiner Abend". Beide Stücke hat er selbst verfasst. Seit 2008 ist Hans Sigl "Der Bergdoktor" im ZDF und erreicht als „Dr. Martin Gruber“ sensationelle Rekord-Einschaltquoten.
2010 kehrte er mit „Hintze und Sigl“ wieder auf die Live Bühne zurück.
Helmut Deutsch wurde in Wien geboren und studierte an der dortigen Musikhochschule Klavier und Komposition sowie Musikwissenschaft an der Universität Wien. 1967 erhielt er den Kompositionspreis seiner Heimatstadt. Bereits in... Weiterlesen
Helmut Deutsch wurde in Wien geboren und studierte an der dortigen Musikhochschule Klavier und Komposition sowie Musikwissenschaft an der Universität Wien. 1967 erhielt er den Kompositionspreis seiner Heimatstadt. Bereits in seiner Studienzeit konzentrierte er sich auf die Gebiete Kammermusik und Lied.
Als Partner vieler Instrumentalisten von Weltrang hat sich Helmut Deutsch in praktisch allen Formen der Kammermusik betätigt. Seine Karriere als Liedbegleiter begann mit der berühmten Sopranistin Irmgard Seefried. Seither war er Partner vieler der bedeutendsten Sänger unserer Zeit: Juliane Banse, Barbara Bonney, Grace Bumbry, Ileana Cotrubas, Diana Damrau, Annette Dasch, Brigitte Fassbaender, Angelika Kirchschlager; Olaf Bär, Ian Bostridge, Matthias Goerne, Jonas Kaufmann, Mauro Peter, Hermann Prey, Thomas Quasthoff, Andreas Schmidt, Peter Schreier, Bo Skovhus, Klaus Florian Vogt, Michael Volle, Bernd Weikl und vieler anderer.
Seine Konzerttätigkeit führte ihn in alle Teile der Welt und zu den wichtigsten Musikzentren und Festivals. Von seinen zahlreichen Aufnahmen sind viele mit Preisen ausgezeichnet worden. Deutsch war zwischen 1967 und 2011 Professor an den Musikhochschulen von Wien und München.
Er ist heute als Gastprofessor mit mehreren deutschen Musikhochschulen eng verbunden und gibt Interpretationskurse in ganz Europa.
Helmut Deutsch wurde in Wien geboren und studierte an der dortigen Musikhochschule Klavier und Komposition sowie Musikwissenschaft an der Universität Wien. 1967 erhielt er den Kompositionspreis seiner Heimatstadt. Bereits in seiner Studienzeit konzentrierte er sich auf die Gebiete Kammermusik und Lied.
Als Partner vieler Instrumentalisten von Weltrang hat sich Helmut Deutsch in praktisch allen Formen der Kammermusik betätigt. Seine Karriere als Liedbegleiter begann mit der berühmten Sopranistin Irmgard Seefried. Seither war er Partner vieler der bedeutendsten Sänger unserer Zeit: Juliane Banse, Barbara Bonney, Grace Bumbry, Ileana Cotrubas, Diana Damrau, Annette Dasch, Brigitte Fassbaender, Angelika Kirchschlager; Olaf Bär, Ian Bostridge, Matthias Goerne, Jonas Kaufmann, Mauro Peter, Hermann Prey, Thomas Quasthoff, Andreas Schmidt, Peter Schreier, Bo Skovhus, Klaus Florian Vogt, Michael Volle, Bernd Weikl und vieler anderer.
Seine Konzerttätigkeit führte ihn in alle Teile der Welt und zu den wichtigsten Musikzentren und Festivals. Von seinen zahlreichen Aufnahmen sind viele mit Preisen ausgezeichnet worden. Deutsch war zwischen 1967 und 2011 Professor an den Musikhochschulen von Wien und München.
Er ist heute als Gastprofessor mit mehreren deutschen Musikhochschulen eng verbunden und gibt Interpretationskurse in ganz Europa.