Dieser Frühling kann gern früher kommen: Mit blühenden Vulkaninseln inmitten des Atlantiks, orientalischem Flair an der nordafrikanischen Küste und Portugals schönsten Zielen erwartet Sie eine facettenreiche Urlaubszeit.
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Linienflug Deutschland – Teneriffa
Transfer zur Einschiffung
Santa Cruz de Tenerife/Teneriffa/Kanar. Inseln/Spanien, Abfahrt 20.00 Uhr
Santa Cruz de la Palma/La Palma/Kanar. Inseln/Spanien, 7.00 - 24.00 Uhr
San Sebastian/La Gomera/Kanar. Inseln/Spanien, 7.00 - 17.00 Uhr
Arrecife/Lanzarote/Kanar. Inseln/Spanien , 8.00 - 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Casablanca/Marokko , 6.00 - 20.00 Uhr
Willkommen in Casablanca, der Stadt des Glanzes, der Romantik und des mysteriösen Flairs. Tauchen Sie ein in die pulsierende Atmosphäre der Medina, wo Sie in den engen Gassen versteckte Schätze finden. Bewundern Sie die beeindruckende Hassan-II.-Moschee, deren Minarett majestätisch über der Stadt thront. Schlendern Sie entlang der Corniche und genießen Sie den Blick auf den funkelnden Ozean. Entdecken Sie das lebhafte Stadtzentrum mit seinen schicken Cafés und eleganten Boutiquen. Und vergessen Sie nicht, die köstliche marokkanische Küche zu probieren, von herzhaften Tajines bis hin zu süßen Baklava. Casablanca erwartet Sie mit offenen Armen, bereit, Sie in seine zauberhafte Welt zu entführen.
Portimao/Portugal, 11.00 - 22.00 Uhr
Portimao, die aufregende Küstenstadt der Algarve, lädt zu unvergesslichen Abenteuern ein. Erkunden Sie die atemberaubenden Sandstrände, besuchen Sie die historische Altstadt und probieren Sie die köstliche regionale Küche. Portimao ist auch bekannt für seine spektakulären Wassersportmöglichkeiten und das berühmte Rennen der Formel 1 Powerboats. Tauchen Sie ein in das mediterrane Flair und erleben Sie unvergessliche Momente in dieser aufregenden Küstenstadt!
Lissabon/Portugal, Ankunft 12.00 Uhr
Wenn Sie Lissabon besuchen, gibt es eine Vielzahl von Dingen, die Sie sehen und unternehmen können. Beginnen Sie mit einem Besuch des historischen Stadtviertels Alfama, wo Sie in den engen Gassen flanieren und den authentischen Charme der Stadt erleben können. Machen Sie einen Spaziergang entlang der Uferpromenade des Tejo-Flusses und genießen Sie den atemberaubenden Blick auf die Brücke Ponte 25 de Abril. Besichtigen Sie das beeindruckende Hieronymitenkloster, ein UNESCO-Weltkulturerbe, und bewundern Sie die prächtige Manuelinik-Architektur. Ein absolutes Muss ist der Besuch des Belém-Turms, der ein Symbol der portugiesischen Entdeckungsreisen ist. Um das wahre Lissabon zu erleben, nehmen Sie die historische Straßenbahnlinie 28 und fahren Sie durch die engen Gassen der Stadt. Tauchen Sie in das lebhafte Treiben des Stadtteils Bairro Alto ein, bekannt für seine Bars und Restaurants, und genießen Sie das pulsierende Nachtleben. Vergessen Sie nicht, die berühmten Pasteis de Nata zu probieren, köstliche portugiesische Puddingtörtchen. Wenn Sie etwas Zeit haben, machen Sie einen Ausflug nach Cascais, einem charmanten Küstenort in der Nähe von Lissabon, der mit seinen wunderschönen Stränden und malerischen Landschaften begeistert. Lissabon hat so viel zu bieten, dass Sie sicherlich eine unvergessliche Zeit in dieser faszinierenden Stadt haben werden.
Lissabon/Portugal , Abfahrt 18.00 Uhr
Leixoes (Porto)/Portugal, 8.00 - 18.00 Uhr
Wenn Sie Leixões besuchen, bietet sich die Gelegenheit, das wunderschöne Porto zu erkunden. Besuchen Sie die imposante Kathedrale Sé, erkunden Sie das Viertel Ribeira mit seinen engen Gassen und bunten Häusern und probieren Sie den berühmten Portwein in den zahlreichen Weinkellern. Verpassen Sie nicht die beeindruckende Brücke Ponte Dom Luís I und genießen Sie den Panoramablick über die Stadt vom Aussichtspunkt Miradouro da Vitória aus. Tauchen Sie in die reiche Geschichte und Kultur von Porto ein und lassen Sie sich von der Schönheit dieser Stadt verzaubern.
Entspannung auf See
Gijon/Spanien , 8.00 - 18.00 Uhr
Von Gijón aus kann man die wunderschöne Küste Asturiens erkunden, mit ihren malerischen Stränden und charmanten Fischerdörfern wie Cudillero und Lastres. Auch der Nationalpark Picos de Europa ist nicht weit entfernt und bietet beeindruckende Berglandschaften. In Gijón selbst lohnt sich ein Besuch der Altstadt mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden wie der San Lorenzo Kirche und dem Revillagigedo Palace. Zudem bietet die Stadt ein lebendiges kulturelles Leben mit Museen, Festivals und einer pulsierenden Gastronomieszene.
Bilbao/Spanien, Ankunft 7.00 Uhr
Transfer zum Linienflug nach Deutschland
Diese Angebote können Sie zu Ihrer Reise hinzubuchen.
Unsere beliebten Vor- und Nachprogramme umfassen ein breites Spektrum an Ausflügen und werden in der Regel von erfahrenen Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitern begleitet. Empfehlenswert für Reisende, die ihre Erlebnisse gern in einer Gruppe Gleichgesinnter teilen. Erleben Sie ausgewählte Höhepunkte Ihres Urlaubszieles, und genießen Sie die Annehmlichkeiten einer Gruppenreise – wir kümmern uns um Transfers, Ausflüge und Übernachtungen.
Transfer nach Puerto de la Cruz ins Hotel Bótanico, das inmitten einer prächtigen Park- und Gartenlandschaft liegt. Zwei Übernachtungen mit Frühstück.
Gestalten Sie den heutigen Tag ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack. Erkunden Sie die größte Kanareninsel auf eigene Faust, entspannen Sie im tropischen Garten Ihres Hotels, oder lassen Sie sich bei einer Behandlung im hoteleigenen Spa verwöhnen. Mit einem gemeinsamen Abendessen klingt der Tag gemütlich aus.
Eine abwechslungsreiche Landschaftsfahrt mit fantastischen Ausblicken auf das grüne Orotava-Tal führt Sie hinauf ins Inselzentrum, auf ca. 2.000 m Höhe. Hier befindet sich der beeindruckende Teide-Nationalpark mit seiner bizarren Kraterlandschaft und dem 3.718 m hohen Teide, dem höchsten Berg Spaniens. Nach dem Mittagessen geht es weiter durch den Esperanza- Wald zur Inselhauptstadt Santa Cruz zur Einschiffung.
€ 630 pro Person im Doppelzimmer
€ 750 pro Person im Einzelzimmer
Mindestteilnehmeranzahl: 20 Personen**
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.
Freuen Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch die Hauptstadt des Baskenlandes. Wahrzeichen der Stadt ist das von Frank O. Gehry entworfene Guggenheim-Museum. Lassen Sie sich von der bedeutenden Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst begeistern. Im Kontrast zu dem von Metall und Glas geprägten Gebäude steht die historische Altstadt Bilbaos, die Sie bei einem kleinen Rundgang entdecken. Unterwegs genießen Sie ein typisches Tapas-Mittagessen. Am Nachmittag checken Sie im Gran Hotel Domine ein, das in unmittelbarer Nähe zum bekannten Museum liegt. Zwei Übernachtungen mit Frühstück.
Der heutige Tag ist dem Weinanbau gewidmet. Bei einem Ganztagesausflug ins Rioja, Spaniens wichtigste Weinregion, erfahren Sie Wissenswertes über die Herstellung der edlen Tropfen. Mittagessen im Hotel Marques de Riscal, dessen futuristische Gestaltung durch Frank O. Gehry weltweit für Aufsehen sorgte.
Transfer zum Linienflug nach Deutschland.
€ 1.090 pro Person im Doppelzimmer
€ 1.430 pro Person im Einzelzimmer
Mindestteilnehmeranzahl: 20 Personen**
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.
Vorhang auf für unser hochkarätiges Klassikfestival. Beim Ocean Sun Festival begrüßen wir die besten internationalen Künstler der Klassik zu einzigartigen Konzertmomenten an Bord. Lassen Sie sich verzaubern von virtuosen Solisten, brillanten Orchestern und Kammermusik auf höchstem Niveau in der intimen Atmosphäre der EUROPA – oder bei unvergesslichen Auftritten an außergewöhnlichen Orten an Land.
Annika Treutler erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Nach dem Studium bei Matthias Kirschnereit an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock erreichte sie im Alter von gerade 21 Jahren mit... Weiterlesen
Annika Treutler erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Nach dem Studium bei Matthias Kirschnereit an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock erreichte sie im Alter von gerade 21 Jahren mit Höchstwertung ihr Diplom. Heute kann Annika Treutler auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen Orchestern zurückblicken, darunter renommierte Klangkörper wie das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Orchestre Symphonique de Montréal, das Radio Sinfonieorchester Prag, die Münchner Symphoniker u.v.m. Neben der Berliner Philharmonie gastierte sie in allen großen deutschen Sälen wie der Münchener Philharmonie, der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Konzerthaus Berlin sowie im Ausland u.a. in der Wigmore Hall London, im Wiener Konzerthaus oder im Concertgebouw Amsterdam. Der RBB betitelte Annika Treutler 2018 als "interessanteste deutsche Pianistin unter 30". Im Oktober 2020 erhielt sie den renommierten "Opus Klassik" in der Kategorie "Konzerteinspielung des Jahres". Annika Treutler ist Initiatorin und künstlerische Leiterin des Projekts "#respondinmusic", das mit Musik aus Zeiten des zweiten Weltkriegs einen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten will. Seit Oktober 2018 lehrt Annika Treutler an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.
schließenAnnika Treutler erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Nach dem Studium bei Matthias Kirschnereit an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock erreichte sie im Alter von gerade 21 Jahren mit Höchstwertung ihr Diplom. Heute kann Annika Treutler auf die Zusammenarbeit mit zahlreichen Orchestern zurückblicken, darunter renommierte Klangkörper wie das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Orchestre Symphonique de Montréal, das Radio Sinfonieorchester Prag, die Münchner Symphoniker u.v.m. Neben der Berliner Philharmonie gastierte sie in allen großen deutschen Sälen wie der Münchener Philharmonie, der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Konzerthaus Berlin sowie im Ausland u.a. in der Wigmore Hall London, im Wiener Konzerthaus oder im Concertgebouw Amsterdam. Der RBB betitelte Annika Treutler 2018 als "interessanteste deutsche Pianistin unter 30". Im Oktober 2020 erhielt sie den renommierten "Opus Klassik" in der Kategorie "Konzerteinspielung des Jahres". Annika Treutler ist Initiatorin und künstlerische Leiterin des Projekts "#respondinmusic", das mit Musik aus Zeiten des zweiten Weltkriegs einen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten will. Seit Oktober 2018 lehrt Annika Treutler an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.
schließenDer Name des La Cetra Barockorchester Basel ist Antonio Vivaldis Violinkonzert op. 9 La Cetra - "die Leier" - entlehnt. Er steht für das Kernrepertoire des Orchesters, der italienischen Instrumentalmusik des 18. Jahrhunderts.... Weiterlesen
Der Name des La Cetra Barockorchester Basel ist Antonio Vivaldis Violinkonzert op. 9 La Cetra - "die Leier" - entlehnt. Er steht für das Kernrepertoire des Orchesters, der italienischen Instrumentalmusik des 18. Jahrhunderts. Neben konzertanten Opern, Werken der italienischen Renaissance- und Barockmusik und der Wiederentdeckung unbekannter Meisterwerke ist La Cetra mit seinem zugehörigen Vokalensemble prädestiniert für die Aufführung großer Werke für Chor und Orchester von der Renaissance bis zur Klassik. La Cetra gehört zu den führenden Barockorchestern der Welt, mit Gastspielen und Tourneen in Europa, Asien und Südamerika. Seine dynamische Entwicklung verdankt La Cetra vor allem dem preisgekrönten Cembalisten und Dirigenten Andrea Marcon, unter dessen musikalischer Leitung das Orchester seit 2009 steht. Ausdrückliches Credo von La Cetra ist, dass wissenschaftliche Hintergrundarbeit, intensive Auseinandersetzung mit historischem Instrumentarium, Aufführungspraxis und geschichtlichem Umfeld der gespielten Werke letztlich immer nur einem einzigen Zweck dienen: sogenannte Alte Musik für Menschen von heute hautnah erfahrbar zu machen - in lebendigen, packenden, aktuellen Interpretationen. Dafür wurde La Cetra bereits 2009 der Europäische Preis für Alte Musik verliehen.
schließenDer Name des La Cetra Barockorchester Basel ist Antonio Vivaldis Violinkonzert op. 9 La Cetra - "die Leier" - entlehnt. Er steht für das Kernrepertoire des Orchesters, der italienischen Instrumentalmusik des 18. Jahrhunderts. Neben konzertanten Opern, Werken der italienischen Renaissance- und Barockmusik und der Wiederentdeckung unbekannter Meisterwerke ist La Cetra mit seinem zugehörigen Vokalensemble prädestiniert für die Aufführung großer Werke für Chor und Orchester von der Renaissance bis zur Klassik. La Cetra gehört zu den führenden Barockorchestern der Welt, mit Gastspielen und Tourneen in Europa, Asien und Südamerika. Seine dynamische Entwicklung verdankt La Cetra vor allem dem preisgekrönten Cembalisten und Dirigenten Andrea Marcon, unter dessen musikalischer Leitung das Orchester seit 2009 steht. Ausdrückliches Credo von La Cetra ist, dass wissenschaftliche Hintergrundarbeit, intensive Auseinandersetzung mit historischem Instrumentarium, Aufführungspraxis und geschichtlichem Umfeld der gespielten Werke letztlich immer nur einem einzigen Zweck dienen: sogenannte Alte Musik für Menschen von heute hautnah erfahrbar zu machen - in lebendigen, packenden, aktuellen Interpretationen. Dafür wurde La Cetra bereits 2009 der Europäische Preis für Alte Musik verliehen.
schließenAlexander Krichel schloss seine Studien am Royal College of Music bei Dmitri Alexeev mit höchstem Prädikat ab. Besonders beeinflusst ihn die russische Schule, die Klavierkonzerte von Rachmaninow sind ein wichtiger Teil... Weiterlesen
Alexander Krichel schloss seine Studien am Royal College of Music bei Dmitri Alexeev mit höchstem Prädikat ab. Besonders beeinflusst ihn die russische Schule, die Klavierkonzerte von Rachmaninow sind ein wichtiger Teil seines Repertoires. Alexander Krichel gab Konzerte in der Philharmonie Berlin, in der Elbphilharmonie Hamburg, im Prinzregententheater in München, in der Kölner Philharmonie, im Konzerthaus Wien und in der Tonhalle Zürich. Ebenso war er in London, New York, Hongkong, Shanghai, Tokio, Warschau und vielen weiteren Städten eingeladen. Neben Auftritten mit dem hr-Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern, der Dresdner Philharmonie und den Bremer Philharmonikern ist er ebenso ein gern gesehener Gast beim Tokyo Symphony Orchestra, beim Kyoto Symphony Orchestra, der Hong Kong Sinfonietta, dem St. Petersburg Symphony Orchestra und anderen. Er spielte dabei unter renommierten Dirigenten wie Jonathan Nott, Michael Sanderling, Gabriel Feltz, Wojciech Rajski, Markus Poschner oder Andrew Litton. Alexander Krichel ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter des preisgekrönten Festivals "Kultur Rockt" sowie künstlerischer Leiter der exklusiven Konzertreihe "Kammermusik am Hochrhein". Seit 2018 ist er außerdem festes Jurymitglied des Fanny Mendelssohn Förderpreises.
schließenAlexander Krichel schloss seine Studien am Royal College of Music bei Dmitri Alexeev mit höchstem Prädikat ab. Besonders beeinflusst ihn die russische Schule, die Klavierkonzerte von Rachmaninow sind ein wichtiger Teil seines Repertoires. Alexander Krichel gab Konzerte in der Philharmonie Berlin, in der Elbphilharmonie Hamburg, im Prinzregententheater in München, in der Kölner Philharmonie, im Konzerthaus Wien und in der Tonhalle Zürich. Ebenso war er in London, New York, Hongkong, Shanghai, Tokio, Warschau und vielen weiteren Städten eingeladen. Neben Auftritten mit dem hr-Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern, der Dresdner Philharmonie und den Bremer Philharmonikern ist er ebenso ein gern gesehener Gast beim Tokyo Symphony Orchestra, beim Kyoto Symphony Orchestra, der Hong Kong Sinfonietta, dem St. Petersburg Symphony Orchestra und anderen. Er spielte dabei unter renommierten Dirigenten wie Jonathan Nott, Michael Sanderling, Gabriel Feltz, Wojciech Rajski, Markus Poschner oder Andrew Litton. Alexander Krichel ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter des preisgekrönten Festivals "Kultur Rockt" sowie künstlerischer Leiter der exklusiven Konzertreihe "Kammermusik am Hochrhein". Seit 2018 ist er außerdem festes Jurymitglied des Fanny Mendelssohn Förderpreises.
schließenPablo Barragán studierte an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid, bevor er nach Berlin zur Barenboim-Said Foundation und Matthias Glander wechselte. 2009 ging er an die Musikakademie Basel, wo er in der... Weiterlesen
Pablo Barragán studierte an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid, bevor er nach Berlin zur Barenboim-Said Foundation und Matthias Glander wechselte. 2009 ging er an die Musikakademie Basel, wo er in der Meisterklasse von François Benda studierte. In Meisterkursen von Martin Fröst, Charles Niedich und Dimitri Ashkenazy erhielt er neue Impulse. Solistische und kammermusikalische Auftritte führen Pablo Barragán immer wieder durch Deutschland und Europa, so zum Beispiel in die Philharmonie Berlin, zum Bayerischen Rundfunk nach München, in die Elbphilharmonie und die Laeiszhalle Hamburg, die Tonhalle Zürich, zur Konzertgesellschaft Basel, ins Auditori Barcelona oder ins Athenaeum nach Bukarest. Seine Neugierde lässt ihn gemeinsam mit Orchestern wie dem Sinfonieorchester Basel, den Hamburger Symphonikern, dem Orquesta de Radio Television Española, der Slowakischen Philharmonie oder dem Málaga Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Clemens Schuldt, Gabriel Feltz oder Christoph Poppen immer wieder neue Interpretationen entdecken. Barragán wurde mit dem Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2013 ausgezeichnet. Außerdem ist er Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe wie dem ARD-Musikwettbewerb 2012 oder der European Music Competitions for Youth 2011.
schließenPablo Barragán studierte an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid, bevor er nach Berlin zur Barenboim-Said Foundation und Matthias Glander wechselte. 2009 ging er an die Musikakademie Basel, wo er in der Meisterklasse von François Benda studierte. In Meisterkursen von Martin Fröst, Charles Niedich und Dimitri Ashkenazy erhielt er neue Impulse. Solistische und kammermusikalische Auftritte führen Pablo Barragán immer wieder durch Deutschland und Europa, so zum Beispiel in die Philharmonie Berlin, zum Bayerischen Rundfunk nach München, in die Elbphilharmonie und die Laeiszhalle Hamburg, die Tonhalle Zürich, zur Konzertgesellschaft Basel, ins Auditori Barcelona oder ins Athenaeum nach Bukarest. Seine Neugierde lässt ihn gemeinsam mit Orchestern wie dem Sinfonieorchester Basel, den Hamburger Symphonikern, dem Orquesta de Radio Television Española, der Slowakischen Philharmonie oder dem Málaga Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Clemens Schuldt, Gabriel Feltz oder Christoph Poppen immer wieder neue Interpretationen entdecken. Barragán wurde mit dem Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2013 ausgezeichnet. Außerdem ist er Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe wie dem ARD-Musikwettbewerb 2012 oder der European Music Competitions for Youth 2011.
schließenAm Conservatoire National Supérieur de Musique bei Rachel Yakar ausgebildet und von William Christie entdeckt, hat sich Patricia Petibon mit einem Repertoire, das sich vom französischen Barock bis zur zeitgenössischen Musik... Weiterlesen
Am Conservatoire National Supérieur de Musique bei Rachel Yakar ausgebildet und von William Christie entdeckt, hat sich Patricia Petibon mit einem Repertoire, das sich vom französischen Barock bis zur zeitgenössischen Musik erstreckt, als eine der vielseitigsten Sängerinnen ihres Fachs einen Namen gemacht. Dem Barock bleibt die Künstlerin weiterhin treu, wie Aufführungen von "Rameaus Les indes galantes" (Phani & Zima) an der Pariser Opéra oder "Ariodante" (Ginevra) am Grand Théâtre de Genève und "Alcina" (Morgana) an der Mailänder Scala zeigen. Höhepunkte der letzten Jahre beinhalten ihr Rollendebüt als Lulu in Genf, bei den Salzburger Festspielen und im Liceu in Barcelona. In ihrem Rollendebüt als Donna Anna ("Don Giovanni") war sie an der Opéra Bastille in Paris zu erleben. 2013 sang sie in Barcelona Giunia ("Lucio Silla") und feierte als Blanche in einer Neuproduktion von "Les Dialogues des Carmélites" am Théâtre des Champs-Elysées in Paris - wie schon zuvor in Wien - einen großen Triumph. Auf der Liedbühne fühlt sich Patricia Petibon gleichermaßen zu Hause. Sie tritt regelmäßig in Paris, Lyon, Lille, Straßburg, Wien, bei den Salzburger Festspielen, in Graz, Genf, Hamburg, der Londoner Wigmore Hall, Edinburgh, Aix-en-Provence, Luxemburg, Amsterdam, Kopenhagen, Barcelona, Madrid, Granada und Bilbao auf
schließenAm Conservatoire National Supérieur de Musique bei Rachel Yakar ausgebildet und von William Christie entdeckt, hat sich Patricia Petibon mit einem Repertoire, das sich vom französischen Barock bis zur zeitgenössischen Musik erstreckt, als eine der vielseitigsten Sängerinnen ihres Fachs einen Namen gemacht. Dem Barock bleibt die Künstlerin weiterhin treu, wie Aufführungen von "Rameaus Les indes galantes" (Phani & Zima) an der Pariser Opéra oder "Ariodante" (Ginevra) am Grand Théâtre de Genève und "Alcina" (Morgana) an der Mailänder Scala zeigen. Höhepunkte der letzten Jahre beinhalten ihr Rollendebüt als Lulu in Genf, bei den Salzburger Festspielen und im Liceu in Barcelona. In ihrem Rollendebüt als Donna Anna ("Don Giovanni") war sie an der Opéra Bastille in Paris zu erleben. 2013 sang sie in Barcelona Giunia ("Lucio Silla") und feierte als Blanche in einer Neuproduktion von "Les Dialogues des Carmélites" am Théâtre des Champs-Elysées in Paris - wie schon zuvor in Wien - einen großen Triumph. Auf der Liedbühne fühlt sich Patricia Petibon gleichermaßen zu Hause. Sie tritt regelmäßig in Paris, Lyon, Lille, Straßburg, Wien, bei den Salzburger Festspielen, in Graz, Genf, Hamburg, der Londoner Wigmore Hall, Edinburgh, Aix-en-Provence, Luxemburg, Amsterdam, Kopenhagen, Barcelona, Madrid, Granada und Bilbao auf
schließenDer aus St. Petersburg stammende Geiger Sergey Malov spielt gleichermaßen Violine, Viola, Barockvioline und Violoncello da spalla. Sein Repertoire reicht dabei von frühbarocker Musik über Johann Sebastian Bach, den... Weiterlesen
Der aus St. Petersburg stammende Geiger Sergey Malov spielt gleichermaßen Violine, Viola, Barockvioline und Violoncello da spalla. Sein Repertoire reicht dabei von frühbarocker Musik über Johann Sebastian Bach, den klassischen und romantischen Violinkonzerten bis hin zu Neuer Musik. Auf der Violine gewann Sergey Malov Preise beim Paganini Wettbewerb in Genua, beim Mozart Wettbewerb in Salzburg, beim Heifetz Wettbewerb in Vilnius und beim Michael Hill Wettbewerb in Auckland. Mit der Bratsche wurde er Preisträger beim ARD Wettbewerb in München und bei der Tokyo Viola Competition. Als Solist trat er mit Orchestern wie dem BBC London Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra, dem BR-Sinfonieorchester, dem Deutschen Symphonie-Orchester, dem Enesco Philharmonic Orchestra, dem Auckland Philharmonia, dem Tokyo Philharmonic oder dem Helsinki Philharmonic Orchestra auf. In der Saison 2020/21 feierte Sergey Malov u.a. Debüts als Solist beim hr-Sinfonieorchester sowie als Solist und Leiter beim State Academic Symphony Orchestra of Russia in Moskau. Im September 2017 wurde Malov als Professor an die Zürcher Musikhochschule berufen.
schließenDer aus St. Petersburg stammende Geiger Sergey Malov spielt gleichermaßen Violine, Viola, Barockvioline und Violoncello da spalla. Sein Repertoire reicht dabei von frühbarocker Musik über Johann Sebastian Bach, den klassischen und romantischen Violinkonzerten bis hin zu Neuer Musik. Auf der Violine gewann Sergey Malov Preise beim Paganini Wettbewerb in Genua, beim Mozart Wettbewerb in Salzburg, beim Heifetz Wettbewerb in Vilnius und beim Michael Hill Wettbewerb in Auckland. Mit der Bratsche wurde er Preisträger beim ARD Wettbewerb in München und bei der Tokyo Viola Competition. Als Solist trat er mit Orchestern wie dem BBC London Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra, dem BR-Sinfonieorchester, dem Deutschen Symphonie-Orchester, dem Enesco Philharmonic Orchestra, dem Auckland Philharmonia, dem Tokyo Philharmonic oder dem Helsinki Philharmonic Orchestra auf. In der Saison 2020/21 feierte Sergey Malov u.a. Debüts als Solist beim hr-Sinfonieorchester sowie als Solist und Leiter beim State Academic Symphony Orchestra of Russia in Moskau. Im September 2017 wurde Malov als Professor an die Zürcher Musikhochschule berufen.
schließenNeben Studien an der Hochschule für Musik und Theater München sowie bei Mitgliedern des Alban Berg Quartetts gaben Meisterkurse und Studien bei Mitgliedern des Hagen-, des Borodin-, des Belcea-, des Ysaye- und des... Weiterlesen
Neben Studien an der Hochschule für Musik und Theater München sowie bei Mitgliedern des Alban Berg Quartetts gaben Meisterkurse und Studien bei Mitgliedern des Hagen-, des Borodin-, des Belcea-, des Ysaye- und des Cherubini-Quartetts, bei Ferenc Rados, Eberhard Feltz und Alfred Brendel dem Goldmund Quartett wichtige musikalische Impulse. Bislang führten Konzerte das Quartett in die wichtigsten Konzertsäle und zu den wichtigsten Kammermusikreihen in Dänemark, Frankreich, Norwegen, Spanien, Italien, Schweiz, Kanada, China, Australien und den USA. Zu den Kammermusikpartnern zählen Künstler wie Jörg Widmann, Ksenija Sidorova, Alexander Krichel, Alexey Stadler und Wies de Boevé. Das Goldmund Quartett ist Preisträger der bekannten International Wigmore Hall String Competition 2018 und der Melbourne International Chamber Music Competition 2018. Von der European Concert Hall Organisation wurde das Quartett als "Rising Stars der Saison 2019/20" ausgewählt. Des Weiteren ist das Quartett Preisträger des Bayerischen Kunstförderpreises und des Karl-Klinger Preises des ARD-Wettbewerbs 2016.
schließenNeben Studien an der Hochschule für Musik und Theater München sowie bei Mitgliedern des Alban Berg Quartetts gaben Meisterkurse und Studien bei Mitgliedern des Hagen-, des Borodin-, des Belcea-, des Ysaye- und des Cherubini-Quartetts, bei Ferenc Rados, Eberhard Feltz und Alfred Brendel dem Goldmund Quartett wichtige musikalische Impulse. Bislang führten Konzerte das Quartett in die wichtigsten Konzertsäle und zu den wichtigsten Kammermusikreihen in Dänemark, Frankreich, Norwegen, Spanien, Italien, Schweiz, Kanada, China, Australien und den USA. Zu den Kammermusikpartnern zählen Künstler wie Jörg Widmann, Ksenija Sidorova, Alexander Krichel, Alexey Stadler und Wies de Boevé. Das Goldmund Quartett ist Preisträger der bekannten International Wigmore Hall String Competition 2018 und der Melbourne International Chamber Music Competition 2018. Von der European Concert Hall Organisation wurde das Quartett als "Rising Stars der Saison 2019/20" ausgewählt. Des Weiteren ist das Quartett Preisträger des Bayerischen Kunstförderpreises und des Karl-Klinger Preises des ARD-Wettbewerbs 2016.
schließenGeboren in eine Musikerfamilie begann Alexey Stadler als Vierjähriger mit dem Cellospiel. Ersten Unterricht erhielt er von Alexey Lazko, danach setzte er seine Ausbildung an der Rimsky-Korsakov Musikschule der Stadt St.... Weiterlesen
Geboren in eine Musikerfamilie begann Alexey Stadler als Vierjähriger mit dem Cellospiel. Ersten Unterricht erhielt er von Alexey Lazko, danach setzte er seine Ausbildung an der Rimsky-Korsakov Musikschule der Stadt St. Petersburg fort. Er besuchte Meisterkurse bei David Geringas, Frans Helmerson, Lynn Harrell, Steven Isserlis und Sir András Schiff. Alexey Stadler war Stipendiat der "Oscar und Vera Ritter-Stiftung", der "Alfred Töpfer Stiftung" und der "Martha Pulvermacher Stiftung". Alexey Stadler ist Gewinner des TONALi-Wettbewerbs in Hamburg und sorgte in jüngster Vergangenheit durch seine Debüts bei den BBC Proms, dem Ulster Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, beim San Francisco Symphony Orchestra und dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra für Furore. Als Kammermusiker trat Alexey Stadler mit namhaften Künstlern wie Janine Jansen, Vadim Repin, Christian Tetzlaff, Igor Levit und Lukáš Vondráček auf. Recitals und Kammermusikkonzerte führten ihn zum International Chamber Music Festival Stavanger, dem St. Petersburg White Nights Festival, dem Menuhin Festival Gstaad oder dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Zusammen mit dem Geiger Nicola Bruzzo gründete er das Kammermusikprojekt "Lauter" in Italien, mit dem er junge Zuhörer für klassische Musik begeistern will.
schließenGeboren in eine Musikerfamilie begann Alexey Stadler als Vierjähriger mit dem Cellospiel. Ersten Unterricht erhielt er von Alexey Lazko, danach setzte er seine Ausbildung an der Rimsky-Korsakov Musikschule der Stadt St. Petersburg fort. Er besuchte Meisterkurse bei David Geringas, Frans Helmerson, Lynn Harrell, Steven Isserlis und Sir András Schiff. Alexey Stadler war Stipendiat der "Oscar und Vera Ritter-Stiftung", der "Alfred Töpfer Stiftung" und der "Martha Pulvermacher Stiftung". Alexey Stadler ist Gewinner des TONALi-Wettbewerbs in Hamburg und sorgte in jüngster Vergangenheit durch seine Debüts bei den BBC Proms, dem Ulster Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, beim San Francisco Symphony Orchestra und dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra für Furore. Als Kammermusiker trat Alexey Stadler mit namhaften Künstlern wie Janine Jansen, Vadim Repin, Christian Tetzlaff, Igor Levit und Lukáš Vondráček auf. Recitals und Kammermusikkonzerte führten ihn zum International Chamber Music Festival Stavanger, dem St. Petersburg White Nights Festival, dem Menuhin Festival Gstaad oder dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Zusammen mit dem Geiger Nicola Bruzzo gründete er das Kammermusikprojekt "Lauter" in Italien, mit dem er junge Zuhörer für klassische Musik begeistern will.
schließenDie französisch-niederländische Violinistin Cosima Soulez Larivière wurde 1996 in Paris geboren. Im Alter von drei Jahren begann sie ihren Violinunterricht bei Igor Volochine, fünf Jahre später erhielt sie ein... Weiterlesen
Die französisch-niederländische Violinistin Cosima Soulez Larivière wurde 1996 in Paris geboren. Im Alter von drei Jahren begann sie ihren Violinunterricht bei Igor Volochine, fünf Jahre später erhielt sie ein Studienstipendium der Yehudi Menuhin School in Cobham, Großbritannien. Zurzeit studiert sie bei Prof. Krzysztof Wegrzyn an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Konzerte führten sie in die Schweiz, nach Deutschland, Großbritannien, Belgien, Frankreich, Italien, Ungarn, Österreich, Singapur und Japan. 2016 wurde Cosima als Stipendiatin zum Tanglewood Music Festival in den USA eingeladen. Zudem nahm Cosima an "Chamber Music Connects the World" der Kronberg Academy teil, wo sie von Gidon Kremer und Christian Tetzlaff unterrichtet wurde. Cosima hat an Meisterkursen mit Zakhar Bron, Dora Schwarzberg, Lewis Kaplan, Zvi Zeitlin, Ana Chumachenco und Donald Weilerstein teilgenommen. Sie gewann zahlreiche Preise wie 2017 den 1. Preis beim ersten Bartók World Wettbewerb & Festival in Budapest oder den 1. Preis beim Brahms Wettbewerb im österreichischen Pörtschach im Jahr 2015.
schließenDie französisch-niederländische Violinistin Cosima Soulez Larivière wurde 1996 in Paris geboren. Im Alter von drei Jahren begann sie ihren Violinunterricht bei Igor Volochine, fünf Jahre später erhielt sie ein Studienstipendium der Yehudi Menuhin School in Cobham, Großbritannien. Zurzeit studiert sie bei Prof. Krzysztof Wegrzyn an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Konzerte führten sie in die Schweiz, nach Deutschland, Großbritannien, Belgien, Frankreich, Italien, Ungarn, Österreich, Singapur und Japan. 2016 wurde Cosima als Stipendiatin zum Tanglewood Music Festival in den USA eingeladen. Zudem nahm Cosima an "Chamber Music Connects the World" der Kronberg Academy teil, wo sie von Gidon Kremer und Christian Tetzlaff unterrichtet wurde. Cosima hat an Meisterkursen mit Zakhar Bron, Dora Schwarzberg, Lewis Kaplan, Zvi Zeitlin, Ana Chumachenco und Donald Weilerstein teilgenommen. Sie gewann zahlreiche Preise wie 2017 den 1. Preis beim ersten Bartók World Wettbewerb & Festival in Budapest oder den 1. Preis beim Brahms Wettbewerb im österreichischen Pörtschach im Jahr 2015.
schließenMario Häring wurde im November 1989 in eine deutsch-japanische Musikerfamilie geboren und machte bereits im Alter von 3 Jahren erste Erfahrungen auf der Geige und am Klavier. Sein Studium an der HMTM Hannover unter Prof.... Weiterlesen
Mario Häring wurde im November 1989 in eine deutsch-japanische Musikerfamilie geboren und machte bereits im Alter von 3 Jahren erste Erfahrungen auf der Geige und am Klavier. Sein Studium an der HMTM Hannover unter Prof. Karl-Heinz Kämmerling und Prof. Lars Vogt schloss er 2017 mit Bestnote ab.
Besonderes Aufsehen erregte er 2018 mit dem Gewinn des 2. Preises bei der renommierten Leeds International Piano Competition. Dort erhielt er auch als erster Preisträger den Yaltah Menuhin Award für die beste Kammermusik.
Schon im Jahr 2003 gab Mario Häring sein Orchesterdebüt in der Berliner Philharmonie. Seitdem führte ihn seine intensive Konzerttätigkeit in renommierte Säle wie das Konzerthaus Berlin, die Laeiszhalle und Elbphilharmonie in Hamburg, das Wiener Konzerthaus, die Wigmore Hall London, das Theâtre des ChampsElysées Paris und die Suntory Hall in Tokyo. Er war Gast bei bedeutenden Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Internationalen Steinway Festival, den Schwetzinger Festspielen, dem Kissinger Sommer, La Roque d'Anthéron und dem Festival "Spannungen" in Heimbach. Konzertengagements führten ihn bereits durch Europa, Asien und die USA.
Zu seinen Kammermusikpartner:innen zählen u. a. Soyoung Yoon, Pablo Barragán, Kian Soltani, Emmanuel Tjeknavorian und Cristina Gómez Godoy.
In den vergangenen Saisons war Mario Häring regelmäßig in den großen europäischen Konzerthäusern zu erleben, wo er im Rahmen der ECHO "Rising Stars"-Reihe sowohl mit dem Cellisten Kian Soltani, als auch mit der Oboistin Cristina Gómez Godoy und Violistin Sara Ferrández konzertierte.
Zum Debussy-Jahr 2018 veröffentlichte er mit "...les Préludes sont des Images" ein atmosphärisches Album mit Werken des Komponisten, das bei Publikum und Fachpresse auf große Resonanz stieß und für den Opus Klassik und den ICMA nominiert wurde. Für das Album "Røta" wurde er gemeinsam mit der Geigerin Ragnhild Hemsing und dem Cellisten Benedict Klöckner mit dem Opus Klassik 2021 ausgezeichnet.
schließenMario Häring wurde im November 1989 in eine deutsch-japanische Musikerfamilie geboren und machte bereits im Alter von 3 Jahren erste Erfahrungen auf der Geige und am Klavier. Sein Studium an der HMTM Hannover unter Prof. Karl-Heinz Kämmerling und Prof. Lars Vogt schloss er 2017 mit Bestnote ab.
Besonderes Aufsehen erregte er 2018 mit dem Gewinn des 2. Preises bei der renommierten Leeds International Piano Competition. Dort erhielt er auch als erster Preisträger den Yaltah Menuhin Award für die beste Kammermusik.
Schon im Jahr 2003 gab Mario Häring sein Orchesterdebüt in der Berliner Philharmonie. Seitdem führte ihn seine intensive Konzerttätigkeit in renommierte Säle wie das Konzerthaus Berlin, die Laeiszhalle und Elbphilharmonie in Hamburg, das Wiener Konzerthaus, die Wigmore Hall London, das Theâtre des ChampsElysées Paris und die Suntory Hall in Tokyo. Er war Gast bei bedeutenden Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Internationalen Steinway Festival, den Schwetzinger Festspielen, dem Kissinger Sommer, La Roque d'Anthéron und dem Festival "Spannungen" in Heimbach. Konzertengagements führten ihn bereits durch Europa, Asien und die USA.
Zu seinen Kammermusikpartner:innen zählen u. a. Soyoung Yoon, Pablo Barragán, Kian Soltani, Emmanuel Tjeknavorian und Cristina Gómez Godoy.
In den vergangenen Saisons war Mario Häring regelmäßig in den großen europäischen Konzerthäusern zu erleben, wo er im Rahmen der ECHO "Rising Stars"-Reihe sowohl mit dem Cellisten Kian Soltani, als auch mit der Oboistin Cristina Gómez Godoy und Violistin Sara Ferrández konzertierte.
Zum Debussy-Jahr 2018 veröffentlichte er mit "...les Préludes sont des Images" ein atmosphärisches Album mit Werken des Komponisten, das bei Publikum und Fachpresse auf große Resonanz stieß und für den Opus Klassik und den ICMA nominiert wurde. Für das Album "Røta" wurde er gemeinsam mit der Geigerin Ragnhild Hemsing und dem Cellisten Benedict Klöckner mit dem Opus Klassik 2021 ausgezeichnet.
schließenFotocredits:
La Cetra - Martin Chiang
Alexaner Krichel - Nikolaj Lund
Patricia Petibon - Bernard Martinez
Sergey Malov - Julia Wesely
Alexey Stadler - Marie Staggat
Cosima Soulez Larivière - Jörg Reichardt
Mario Härig - Nikolaj Lund
Fotocredits:
La Cetra - Martin Chiang
Alexaner Krichel - Nikolaj Lund
Patricia Petibon - Bernard Martinez
Sergey Malov - Julia Wesely
Alexey Stadler - Marie Staggat
Cosima Soulez Larivière - Jörg Reichardt
Mario Härig - Nikolaj Lund
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Entlang am atlantischen Ozean, von den Kanarischen Inseln über den nordwestlichen Zipfel Afrikas bis hin zur iberischen Halbinsel. Ein Golf- und Kulturerlebnis auf vier sehr unterschiedlichen Plätzen. Wobei jeder für sich ein Highlight darstellt!
Mi. 18.05.2022 Arrecife – Lanzarote Golf Resort
Diese 18 Lochanlage passt sich mit seinen Fairways harmonisch in die natürliche Umgebung der Insel ein. Auch wenn das satte Grün der Spielbahnen einen deutlichen Kontrast zu der örtlichen Landschaft darstellt. So garantieren die breiten, offenen Fairways doch allen Spielstärken ein maximales Golferlebnis.
Fr. 20.05.2022 Casablanca – Mazagan Golf
Golflegende Gary Player kreierte hier einen Links Course mit Spaßfaktor. Die sich direkt am Mittelmeer befindlichen sehr breiten Fairways verkörpern fast immer auch einen optischen Mehrwert. Jeder Abschlag, ja fast jeder einzelne Schlag, wird durch die Symbiose des Platzes aus grünen Spielbahnen und blauem Meer zu einem einmaligen golferischen Erlebnis.
Mo. 23.05.2022 Lissabon – Penha Longa Golf Club
Der Austragungsort der Portugal Open, zählt seit Jahren zu den Top-Plätzen Europas. Der typische Resort Course zeigt sich als starker, aber dabei immer fairer Herausforderer. Auch wenn die Spielbahnen, die die landschaftlichen Gegebenheiten integrieren, ihre Eigenheiten haben, so bietet der Platz immer genügend Möglichkeiten den Ball weiter zum Ziel zu bringen.
Do. 26.05.2022 Gijon – Real Club de Castiello
Zwischen einem gewachsenen Baumbestand und der stark modulierten Topografie finden sich hier sehr spielbare Fairways. Spielbar auch deshalb, weil die vorhandenen Bahnen in erster Linie einen geraden Weg zum Grün vorgeben. Einzig die das Finale beschützenden, strategisch gesetzten Bunker stehen dem Erfolg im Zweifelsfall entgegen.
ALLGEMEINE HINWEISE
Der PGA-Masterprofessional und A-Trainer begann seine Golflehrerlaufbahn 1996 im traditionellen Düsseldorfer Golfclub in Ratingen. Sein beruflicher Werdegang führte ihn für längere Zeit nach Süddeutschland, wo er gemeinsam mit seiner Frau erfolgreich mehrere Golfschulen betrieb. Zurück im klassischen Clubteaching im Westfälischen Golfclub Gütersloh mit Verantwortung für sportlich ambitionierte DGL Mannschaften geht er seiner Leidenschaft für den direkten Kontakt mit den Golferinnen und Golfern nach. Seit 2004 ist er festes Mitglied des PGA-Lehrteams und -Prüfungsgremiums und somit golftechnisch stets am Puls der Zeit. Sein schnelles Bewegungssehen und die verständlichen, gut umsetzbaren Trainingshinweise werden Ihrem Spiel zugutekommen.