Die Seele Afrikas: 7 Highlights einer besonderen Reise im Privatjet ALBERT BALLIN

Zu den Felszeichnungen im Matobo Nationalpark und in die Weite des Okavango-Deltas, über die Einsamkeit der Namib-Wüste und an die Traumstrände der Seychellen – 7 bewegende Highlights dieser exklusiven Reise im Privatjet ALBERT BALLIN.

Datum: 04.04.2019
Tags: #privatjetalbertballin

1. Gelebte Utopie im Matobo-Nationalpark, Simbabwe

Vor rund 25.000 Jahren lebten die San in der Bergwelt des heutigen Matobo-Nationalparks. Ein Volk der Jäger und Sammler, das uns besondere Geschenke hinterlassen hat: farbenfrohe Felsenzeichnungen. Die so genannten Petroglyphen zeigen Momente der Jagd und Stammesrituale. Wahrscheinlich sind sie viel mehr als Dokumente des Alltags – nämlich Teil mystischer Performances. Das kleinwüchsige Nomadenvolk hat zudem eine besondere Gesellschaftsform entwickelt: egalitär, ohne Führung, es gibt keine Rechtsprechung, alles wird geteilt. Im Matobo-Gebirge, in dem auch Cecil Rhodes begraben liegt, finden sich diese Spuren einer gelebten Utopie.

2. „Big Daddy“ in der Namib Wüste, Namibia

Khoekhoegowab – so heißt die Namib in der Sprache der Menschen hier. Übersetzt bedeutet das etwa „Ort, wo nichts ist“. Zwar zählt die Namib zu den kleinsten Wüsten des Kontinents, weist aber einige Besonderheiten auf: Da sie an der Atlantikküste beginnt, zählt sie zu den wenigen, so genannten Nebelwüsten. Sie gilt als Älteste Wüste der Welt. Und als Wüste der Superlative: 380 Meter misst die höchste Düne „Big Daddy“. Zudem ist es hier so heiß, dass die Namib nie nachhaltig besiedelt wurde. Das gewährt Besuchern exklusive Momente, wenn sie im Kleinflugzeug über die goldweite Landschaft schweben. Oder für einen Moment auf einer Düne stehen. Umgeben nur von Stille und Weite – an einem „Ort, wo nichts ist“.

3. „Jenseits von Afrika“ in der Angama Lodge, Kenia 

Eine Hügelkette am Rande der Maasai Mara. Das Naturschutzgebiet ist Teil der Serengeti – und gilt als das tierreichste Reservat Kenias. Und der Staat engagiert sich für dessen Erhalt. Lebten in den 1970er Jahren noch rund 700 Elefanten in der Savanne, erhöhte sich ihre Population auf mehr als 1.100 Tiere Anfang der 1990er Jahre. Beim letzten Zensus zählte man: 2.493 Elefanten. Von der Luxuslogde Angama Mara hat man einen fantastischen Blick auf diese Welt. Das Resort mit seinen „Tented Suites“ liegt auf der eingangs beschriebenen Hügelkette. Im Blick: Mount Kenya, der Ngorongoro Krater und, genau, die Elefanten. Der wohl zauberhafteste „Jenseits-von-Afrika“-Ort in Afrika.

 

4. Vor 100.000 Jahren im Okavango-Delta, Botswana 

Wenn im Umland die Trockenheit besonders groß ist, erreicht der Wasserstand im Delta des Okavango seinen Höhepunkt und wird zum Zentrum einer enormen Wanderungsbewegung. Es ist eine extrem vielseitige und äußerst lebendige Tierwelt. 71 Fisch- und 64 Reptilienarten, 444 Vogel- und 122 Säugetierarten wurden hier gezählt. Eine davon ist der Mensch. Vor mehr als 100.000 Jahren siedelten unsere Vorfahren bereits hier. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es der erste Ort der Sesshaftigkeit des Menschen war, der Ort, an dem wir die Viehzucht entwickelt haben. Heute ist dieses gewaltige Gebiet mit seinen 20.000 Quadratkilometern einer der besten Plätze um ganz nah dran zu sein – an den Big Five.

Belligerent hippo in river

Afrika im Privatjet ALBERT BALLIN: Flusspferde im Okavango.

Afrika im Privatjet ALBERT BALLIN: Ein Gepard trägt sein Junges.

Afrika im Privatjet ALBERT BALLIN: Das Okavango Delta gilt als eines der tierreichsten Feuchtgebiete des Kontinents.

Afrika im Privatjet ALBERT BALLIN: Jeepsafari.


Sie interessieren sich für den Privatjet ALBERT BALLIN?

  • In diesem Beitrag wird der Privatjet während seiner Reise von Hamburg nach Australien vorgestellt.
  • Dieser Link führt zur Themenseite für den Privajet ALBERT BALLIN – mit allen wichtigen Informationen.
  • Wer diese exklusive Reiseform selbst erleben möchte, findet hier alle Informationen zur Privatjet-Reise Die Seele Afrikas zum Greifen nah, die im August diesen Jahres startet.
  • Heilige Orte – Dem Glauben ganz nah. So lautet der Titel einer 16-tägigen Privatjet-Reise an jene mystischen Plätze der Welt, an denen die Erde dem Himmel ganz nah zu sein scheint…

 

5. Individualität, groß geschrieben. Das Routing

Kein vorgegebener Flugplan, kein festgelegtes Routing, keine Kompromisse. Zu den besonderen Merkmalen einer Reise im Privatjet ALBERT BALLIN gehört, dass jede eigens kreiert wird. Eine aufwändige Recherche geht dem Abenteuer voraus (lesen Sie hier mehr über das Scouting für eine Privatjet-Reise), zu dem dann ein exklusiver Kreis von 38 bis 46 Gleichgesinnten aufbricht. Der Rundum-Service beinhaltet die Erledigung aller Einreiseformalitäten, separaten VIP-Check-In ohne Wartezeiten, sowie Gourmetcatering an Bord. Jede Reise wird von einem erfahrenen Serviceteam begleitet, zwei Köchen, renommierten Experten und einem Arzt. Eine besondere Gemeinschaft auf einmaliger Route.

6. 46x195. Der Privatjet ALBERT BALLIN

Die bequemen Schlafsessel sind mit weißem Leder bezogen, alle Oberflächen hochwertig lackiert und poliert. Nur über 46 Sitzplätze verfügt die fast 50 Meter lange Boeing 757-200, alle lassen sich auf eine Länge von 1,95 Meter ausfahren und in ein bequemes Bett umbauen. Während der Privatjet ALBERT BALLIN seinem nächsten Ziel entgegen schwebt, genießen die Gäste Gourmet-Catering und ausgewählte Getränke. Unter uns ziehen Wolken durch makelloses Blau. 

7. Fototapete to go. Petite Anse, Seychellen

Ein Strand wie aus dem Bilderbuch – feinster, weißer Sand, türkis-blaues Wasser. Eine üppig grün überwucherte Felsenbucht schirmt dieses kleine Paradies ab vom Rest der Welt. Die Bungalows des Four Seasons Mahé schmiegen sich in die bewaldeten Hänge. Von der eigenen Terrasse, aus dem eigenen Pool geht der Blick ungehindert über die 450 Meter weite Bucht von Petite Anse und weit über den Indischen Ozean. Topografisch gehören die 115 Inseln der Seychellen zu Afrika, das mit dem Blick aus diesem Resort nachhaltig in Erinnerung bleibt.

 

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