Eine faszinierende Welt. Mit der HANSEATIC nature zur entlegenen Westküste Japans
Von Tomakomai auf Hokkaido nimmt die HANSEATIC nature Kurs auf Südkorea, entlang Japans selten besuchter Westküste – zu heiligen Inseln und zu abgeschiedenen Nationalparks. Eine exotische Welt der Naturverehrung und Baderituale, Schreine und Pagoden, Teehäuser und Tempel. Bilder einer faszinierenden Reise.
Die Kultur Japans gleicht einem Haiku, dem traditionellen Kurzgedicht: Es überrascht, unterhält und beeindruckt nachhaltig, sobald man sich darauf eingelassen hat. Den Auftakt dieser Reise der HANSEATIC nature entlang der rätselhaften Westküste macht Hakodate auf der Nordinsel Hokkaido mit seinem Onuma-Nationalparks.
In Akita sind die Spuren der Samurai überall sichtbar, in Omi auf der Insel Sado kann man sich ganz dem Rhythmus der japanischen Klangkultur hingeben bei einem traditionellen Taiko-Trommelkurs. Und in Kanazawa erzählen die Geisha- und Samurai-Häuser, sowie der Kenrokuen-Garten, von Kunstfertigkeit und Tradition einer Epoche.
Viel Verständnis für die fernöstliche Glaubenswelt vermittelt das geistige Zentrum des Landes: Kyoto – die alte Kaiserstadt mit ihren Tempeln und üppig dekorierten Schreinen. Ein Besuch des Goldenen Pavillons gehört genau so dazu wie einer der Burg Nijo. In den engen Gassen lässt sich japanische Kalligrafie bestaunen.
Die Oki-Inseln faszinieren mit ihrer Millionen Jahre alten Geologie und der Abgeschiedenheit. Hier entwickelte sich ein besonderes Ökosystem, geprägt durch rote Felsformationen und grüne Vegetation. Von der 257 Meter hohen Matengai-Klippe bieten sich wundervolle Ausblicke auf das Japanische Meer.
Eine Inspiration für Kunst und Literatur sind die malerischen Küstenlandschaften der heiligen Insel Miyajima. Bei Flut spiegelt sich das berühmte rote Tor des Itsukushima-Schreins im Wasser und symbolisiert damit die uralte Naturverehrung des Shintoismus. Durch die Meerenge der Kammonstraße steuert die HANSEATIC nature noch die Tsushima-Insel an, ein selten besuchte Eiland inmitten der Koreastraße.
In Südkorea präsentiert sich Gyeongju als Zentrum der alten Silla-Dynastie. Und Incheon als "Tor von Seoul". Von hier aus lässt sich der königliche Palast Gyeongbokgung erkunden, das trendige Viertel Gangnam, das bunte Treiben am Namdaemun-Markt und die köstliche koreanische Küche. Mit seiner faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne bildet Seoul den Abschluss dieser Reise.
Fotos: xxx Text: Redaktion