Ein Festtag für Angehörige der EUROPA 2 Crew: Family Day 2019 in Manila

Von Hongkong nach Bali führt die aktuelle Reise der EUROPA 2. Beim Zwischenstopp in Manila lädt die Schiffsführung zum Family Day: Barbecue an Bord für alle Crew-Mitglieder von den Philippinen, ihre Angehörigen und Freunde…

Datum: 11.01.2019
Tags: #erlebnisse #guterzweck

Am frühen Morgen steigt golden die Sonne hinter den Hochhäusern auf. Das Meer glitzert. Und wenn man sich mit dem Schiff Manila nähert, dann präsentiert sich die 13-Millionen-Einwohner-Metropole in ihrer ganzen Pracht. Es ist aber nicht nur die Schönheit der Skyline und des Hafens, die so manches Crew-Mitglied der EUROPA 2 auf eines der Decks zieht. Es ist die Heimat. Viele Mitarbeiter stammen von den Philippinen, ein guter Teil gar aus Manila. Heute werden sie Familienmitglieder und Freunde treffen. Und sie dürfen diese mit an Bord bringen – zum Family Day der EUROPA 2.

 

ZUM ABSCHIED VERABREDEN SIE SICH ZUM NÄCHSTEN FAMILY-DAY

 

Immer wieder nutzt die Schiffsführung der EUROPA 2 den Anlauf in Manila dazu, ein kleines Fest auszurichten für die Angehörigen der philippinischen Crew-Mitglieder. Als Dank, als Respekt, als Geste. Rund 600 nehmen diese Einladung an. Über Mittag spielen sich am Hafen herzzerreißende Szenen ab, wenn Mütter und Väter ihre Kinder in die Arme schließen, sich Frauen und Männer umarmen, Freunde einander begrüßen. Dann kommen sie gemeinsam an Bord. Und die Crew-Mitglieder zeigen den Daheimgebliebenen ihren Arbeitsplatz: die EUROPA 2. 

Viele der philippinischen Crew-Mitglieder arbeiten schon lange an Bord. Sie werden respektiert wie alle Kollegen auf diesem Schiff, auf dem Menschen aus vielen Nationen zusammen treffen. Und nur eine harmonische Crew kann nachhaltig auf höchstem Niveau überzeugen. Doch jetzt sitzen sie mit ihren Lieben unter den dunkelblauen EUROPA 2-Baldachinen, trinken, essen, lachen, tauschen Geschichten und Geschenke. Und Verbreden sich zum Abschied später vielleicht auch zum nächsten Family Day… Wir freuen uns schon darauf!

Fotos: Natasa Cakalo, Text: Dirk Lehmann

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