Große Expeditionsroute und große Gefühle: mit der HANSEATIC spirit in die Antarktis
In unserem Reisetagebuch berichten wir über endlose Weite und gewaltige Eisberge, über herzige Tierbegegnungen und große Gefühle an Bord der HANSEATIC spirit auf ihrer Expedition in die Antarktis in der vergangenen Saison. Und blicken somit voller Vorfreude auf die kommende Saison!
Eine Premiere – die erste Antarktis-Saison der HANSEATIC spirit. Einige Kolleginnen und ihren Lieben haben diese Reisen des kleinen Expeditionsschiffs in der Saison 2022/2023 begleitet und uns ihre Eindrücke übermittelt. Daraus ist dieses Reisetagebuch entstanden.
Tag 1: Beginn eines ganz und gar besonderen Abenteuers
Ankunft in Feuerland und Abfahrt in Richtung Eiswelt • Lufttemperatur 9°C
Die Chartermaschine legt sich in die Kurve und setzt über dem Beagle Kanal zum Landeanflug an. Unter uns die Dächer von Ushuaia. Einzelne Gebäude zeichnen sich ab und die Hafenmole, eine kraftvolle Linie im tiefblauen Wasser. Weiß lehnen einige Schiffe an der Pier. Wir erkennen die HANSEATIC spirit an ihrem blauen Bug. Für die nächsten Tage wird das Schiff unsere Heimat sein – unsere Basis-Station für ein ganz und gar besonderes Abenteuer.
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Tag 2: Wiegenlied statt Wellengang
Ruhige Fahrt durch die Drake Passage • Lufttemperatur 6°C
Was hatten wir uns für Gedanken gemacht! Denn wenn man Drake Passage googelt, können einem Schlagzeilen wie „Das stürmischste Gewässer der Welt“ durchaus die Vorfreude verderben. Doch nachdem wir uns an Bord der HANSEATIC spirit ein wenig eingerichtet haben, nach der obligatorischen Sicherheitsübung und einem ersten Abendessen, fallen wir zufrieden ins Bett. Es steht ganz ruhig. Durch das offene Fenster singt das Meer ein Wiegenlied. Wir schlafen tief und fest.
Am nächsten Tag zieht das Schiff eine weiße Linie durch das ewig weite Blau. An Bord laufen die Vorbereitungen: Gummistiefel und wasserdichte Parka werden ausgegeben, die uns für die Dauer der Reise zur Verfügung stehen. Auch ein paar Tische sind aufgebaut, darauf ein Schild mit der Aufschrift BIOSECURITY. Alle Gäste werden gebeten, alle Hosen, Jacken, Mützen, Handschuhe, Rucksäcke mitzubringen, die über Klettverschlüsse verfügen. Die sollen gründlich von möglichen Gräsern und Samen befreit werden. So will man verhindern, dass wir versehentlich Keime oder Bakterien in dieses sensible Ökosystem eintragen. Gemeinsam saugen, bürsten und säubern wir sorgfältig unsere Kleidung.
Direkt weiter geht es mit dem Precap zur Vorbereitung unserer ersten Ziele. Wir erfahren, wie die Anlandungen ablaufen, was ein Artistengriff ist und welcher Zodiac-Gruppe wir angehören – Rot! Expeditionsleiterin Heike Fries weckt unsere Vorfreude auf den ersten Halt: Deception Island. Expertin Stefanie Zettl nimmt uns in „Der Antarktis Vertrag – die Geschichte eines Niemandslandes“ mit auf eine Reise in die Zeit der ersten Erforschungen des Kontinents. Dann erfolgt die IAATO-Einweisung. Die International Association of Antarctic Tour Operators regelt den sicheren, verantwortungsbewussten und umweltverträglichen Tourismus. So gilt für Ausflüge, dass nur eine bestimmte Anzahl an Personen gleichzeitig an Land sein darf, dass es deshalb Zeitfenster für jede Zociac-Gruppe gibt. An Land müssen wir auf den vorgegebenen Wegen bleiben und immer einen Mindestabstand zu Tieren halten, selbst wenn diese näher kommen. Wir lernen: Pinguine haben immer Vorfahrt!
Tag 4: Walfanggeschichte und ein Eisbad im Vulkankrater
Deception Island, Whalers Bay • Lufttemperatur 3°C
„Neptuns Blasebalg“ heißt die Meeresenge, durch die der Kapitän vorsichtig die HANSEATIC spirit navigiert – hinein in die mit Wasser gefüllte Caldera eines erloschenen Vulkans. Nahezu alle Gäste haben sich auf den Decks eingefunden und auf dem spirit Walk, der vom Vorschiff aus ein unmittelbares Mittendrin-Gefühl vermittelt. Vor uns öffnet sich Deception Island. Am Strand liegt ein stattlicher, mindestens drei Meter langer Seeleopard. Wir sehen die Reste einer Walfangstation. Von 1912 bis 1931 stand hier die südlichste Tran-Kocherei der Welt, um das einst wertvolle Waltran zu gewinnen. Es diente als Lampenöl, Schmierstoff oder Fett. Heute ist kaum vorstellbar, wie viele dieser wundervollen Tiere verarbeitet wurden. Einige Arten waren nahezu ausgerottet. Wir werden auf dieser Reise noch weitere ehemalige Trankochereien sehen – vor allem aber noch viele Wale.
Abschluss dieser Anlandung wird ein Bad im Südpolarmeer. Vergeblich suchen wir nach der drei Millimeter starken Warmwasserschicht, die das Meer hier wegen der noch immer spürbaren vulkanischen Aktivität haben soll. Aber dann nehmen wir all unseren Mut zusammen und laufen schreiend ins Südpolarmeer, stürzen uns hinein, wühlen es auf und rennen zurück. Es ist ein fantastisches Erlebnis. Die Zertifikate, die mit Stempel und Unterschrift bestätigen, wie verrückt wir waren, werden wir zuhause dann stolz unseren Lieben unter die Nase reiben. Baden bei 5 bis 10 Grad Wassertemperatur. Es hat sich eher nach zwei Grad angefühlt…
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Tag 5: Mit den Zodiacs im Eisparadies
Paradise Bay/Lemaire Kanal • Lufttemperatur 4°C
Zu den Highlights der antarktischen Landschaften gehört Paradise Bay. Zu recht: riesige Gletscher, blaues Meer und mächtige Eisberge. Die steilen, fast voll vergletscherten Berghänge reichen bis über 2.000 Meter hinauf und spiegeln sich im Wasser. An einer Felswand brüten Blauaugenkormorane, die Jungtiere planschen im Wasser und nähern sich neugierig den Zodiacs.
Es ist aufregend, wie sich die kleinen Boote ihren Weg zwischen den Eisbergen bahnen. Manche sind haushoch, manche kleiner – wie Tiefkühltruhen. Der größte Teil dieser Klötze liegt unter Wasser, nur etwa 11 Prozent sind sichtbar. Einer ist tiefblau, ein anderer türkis und wieder einer weiß. In einem Vortrag werden wir später erfahren, wie es zu den Farbunterschieden kommt. Durch die vielen Eisbrocken im Wasser suchen sich die Zodiacs ihren Weg. Die Haare wehen im Wind. Wir könnten ewig so weiter fahren.
Plötzlich stoppt unser Zodiac-Driver den Motor. Vor uns tauchen vier Buckelwale auf. Das Wasser gurgelt, dann laute Atemgeräusche, die Tiere machen majestätisch ihre Rücken rund, zeigen die Fluken und tauchen ab. Was ein Gänsehautmoment. Gegen Ende unserer Rundfahrt weht uns der Duft von heißer Schokolade in die Nase – Hotelmanager Christoph Timm und sein Team kommen uns in einem Boot entgegen. Mit wärmenden Getränken.
Zurück an Bord empfängt uns die Crew mit einem Snack auf dem Pooldeck. Die HANSEATIC spirit nimmt langsam wieder Fahrt auf. Draußen die grandiose Landschaft, drinnen tauschen wir uns lebhaft aus über diesen besonderen Tag. Um 16:30 Uhr erreichen wir den südlichsten Punkt unserer Reise – die winzige Insel Petermann. Eine Plakette und ein Steinmanderl erinnern an die französische Expedition von Jean-Baptiste Charcot, die hier im Februar 1909 ein halbes Jahr überwintern musste. Wir beobachten Eselspinguine, die anderen Pinguinen für den eigenen Nestbau Steine klauen. Dabei sehen sie so harmlos aus.
Tag 6: Bergsteiger mit Flossen
Neko Harbour und Cuverville Island • Lufttemperatur 1 °C
Auf Cuverville Island erwarten uns 11.000 Eselspinguine, verteilt auf mehrere kleine Kolonien entlang des Strandes. Aber auch bis hoch hinauf in die Steilwände. Wir können uns kaum vorstellen, wie sie dort hinaufgelangt sind mit ihren Füßen – Bergsteiger sind sie also auch, diese lustigen Gesellen in ihren schwarz-weißen Kostümen. Die Küken sind noch klein, recken ihre Schnäbelchen nach oben, um an Futter zu kommen, und suchen, Kopf voran, unter dem Gefieder der Eltern Wärme, während der graue Hintern noch hervorschaut. Wenn wir einem der befrackten Elterntiere auf dem Weg begegnen, weichen wir natürlich aus. Wir wissen ja, Pinguine haben immer Vorfahrt. Und außerdem sind sie so herzig anzuschauen.
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Tag 7: Kuschelnde Seeelefanten
Half Moon Island und Yankee Harbour • Lufttemperatur 3 °C
Mitten im Pinguingewusel haben sich Seeelefanten einen Platz für ihre Häutung gesucht. Anders als Pelzrobben wechseln Seeelefanten Fell und Haut, in dieser Zeit sind sie nicht wasserfest. Drei bis vier Wochen müssen sie an Land ausharren und von ihren Fettreserven zehren. Eng aneinander gekuschelt liegen sie da, schubbern sich an ihren Nachbarn. Die Außenposition in dieser Formation ist nicht die beliebteste. Es ist schöner, auf beiden Seiten jemanden liegen zu haben. Es sind gigantische Tiere. Die ausgewachsenen Männchen wiegen bis zu vier Tonnen und werden 6,5 Meter lang.
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Tag 9: Besuch auf der Brücke
James Ross Island, The Naze und Devil Island • Lufttemperatur 4°C
Im ersten Sonnenlicht durchfahren wir den Antarctic Sound. Wir wollen uns nichts entgehen lassen auf dieser Fahrt durch die antarktische Märchenlandschaft. Kapitän Jens Troier und sein Team sind heute früh schon sehr gefragt. Sie navigieren nicht nur, sondern beantworten auch geduldig die Fragen der Gäste, die sich die Durchfahrt zum Teil auf der Brücke ansehen. Dort sind wir meist willkommen. Lediglich bei komplizierten Manövern bleibt sie geschlossen.
Während wir an der steilen Küste der Vega-Insel entlangfahren, stehen wir gespannt auf dem spirit Walk – und wissen gar nicht, wo wir zuerst hinsehen sollen: Imposante Tafeleisberge, Gletscherabbrüche, eine traumhafte Küstenlinie mit 300 bis 400 Meter hohen Steilwänden, haushoch bedeckt von Schnee und Gletschern. Kleine Wasserfälle zaubern Regenbögen an die braun-schwarzen Felsen, und um uns herum schwimmen Seebären. Es ist überwältigend schön. Als ob das nicht schon großartig genug wäre, lassen sich auch noch Finnwale blicken. Hoch steigt ihr Blas auf in die kalte, klare Luft. Das zweitgrößte Säugetier der Erde zeigt sich von uns unbeeindruckt und zieht seine Wege.
Tag 12: Eine legendäre Rettungsaktion
Elephant Island • Lufttemperatur 8°C
Das Schelfeis hatte sein Schiff unerbittlich im Griff und begann, es zu zerquetschen. Die „Endurance“ sank, und Ernest Shackleton flüchtete sich mit seinen Männern auf eine Insel fernab aller Kurse: Elephant Island. Nichts als Fels, das Kreischen der Pinguine, das Wüten des herannahenden Winters. Shackleton wusste, er muss Hilfe holen. Und er begab sich auf eine legendäre Rettungsaktion: Er segelte in einem kleinen Boot etwa 1.500 Kilometer zwei Wochen über das stürmische Südpolarmeer bis nach Südgeorgien, überquerte die von Gletschern und schroffen Gipfeln geprägte Insel, um eine der Walfangstationen zu erreichen. Nach etwa vier Monaten holte er die zurückgelassenen Seeleute mit einem Dampfschiff ab. Alle überlebten. Und während wir mit den Zodiacs einmal um Elephant Island fahren, vorbei an der kleinen Gedenk-Statue, können wir uns die Entbehrungen gut vorstellen, dank der kenntnisreichen Vorträge an Bord.
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Tag 14: Am Grab eines besonderen Menschen
Südgeorgien, Grytviken • Lufttemperatur 7°C
Die alten Wal- und Robbenfängerschiffe liegen als rostende Mahnmale einer grausamen Ausbeutung am Ufer. Wir erkunden die stillgelegte Walfangstation, zwischen Trantanks sonnen sich Seebären, Pinguinen schnattern vor der Kirche. Wir begegnen Ernest Shackleton wieder. Nachdem er seine Männer gerettet hatte, wollte er einige Jahre später zu einer weiteren Expedition aufbrechen, um endlich doch seinen Traum zu erfüllen – den Südpol erreichen. Doch erlag er noch während der Vorbereitungen zu der Expedition einem Herzinfarkt. Nach dem Willen seiner Frau wurde Shackleton hier beerdigt. Ganz nah der Antarktis, die ihn nie losgelassen hat. Was ein Leben!
An Bord erwartet uns ein spannender Wissens-Parcour, quer durch alle Fachgebiete: Der Biologe Mario Aigner hat Kieselalgen getrocknet, in der Ocean Academy betrachten wir die wunderschönen Strukturen unter dem Mikroskop. Bei einem Geologie-Workshop für Einsteiger lernen wir, dass Fossilien nur in Sedimenten zu finden sind. Die Physik-Expertin stellt uns ihr Lieblinge vor, sie hat am Südpol ein Jahr lang Neutrinos („Geisterteilchen“) erforscht. Und Stephen Bohlig stimmt uns in „Die Falklandinseln“ über die wechselvolle Geschichte der Inselgruppe zwischen viktorianischer Idylle und handfesten Konflikten auf das nächste Ziel ein. Im historischen Vortrag erfahren wir mehr über Ernest Shackleton. Dass der eigentlich erfolglose Entdecker heute als begnadete Führungskraft gilt.
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Tag 15: Tea-Time am Ende der Welt
Falkland-Inseln, Stanley • Lufttemperatur 11°C
Viktorianische Häuser mitten im Südpazifik, Stanley ist britisches Überseegebiet. Und an Land zeigt sich die kleine Hafenstadt tatsächlich „very british“: Im Pub gibt es Earl Grey Tea, Porter und Fish’n Chips, später stehen wir vor der südlichsten anglikanische Kirche und einer Margret-Thatcher-Statue. Sogar eine rote Telefonzelle leuchtet. Die Souvenirshops quellen über vor Pinguinaccessoires und Wolle, und die Autos haben das Lenkrad auf der rechten Seite.
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Tag 16: Emotionale Begegnung
Falkland-Inseln, Saunders Island und New Island • Lufttemperatur 12°C
Wale! Wale! Wale! Kurz bevor wir New Island erreichen, einen der westlichsten Punkte der Falkland-Inseln, drosselt Kapitän Jens Troier die Fahrt. Finnwale tummeln sich rund um die HANSEATIC spirit, sie scheinen zu fressen. Auch Seebären und Seelöwen surfen mit uns, schwimmen den Walen vor dem Maul herum, in der Hoffnung, etwas von dem leckeren Krill abzubekommen. Immer wieder taucht ein Walrücken auf, mit der typischen, nach hinten gebogenen Rückenfinne. Die Wale lassen sich durch uns nicht stören. Sie kommen nicht näher, aber sie drehen auch nicht ab. Wir sehen ihnen einfach eine Weile zu. Still, ergriffen, es fließen sogar Tränen der Rührung.
Tag 19: Eine Reise zu den Sternen
Seetag mit Kurs auf Montevideo, Lufttemperatur 12°C
Der erste Seetag unserer Rückreise beginnt gemächlich. Für die Frühsportler gibt es Reling-Gymnastik. Das Wetter ist perfekt, der Himmel blau, die Sonne scheint, und auf dem Meer sind fast keine Wellen zu sehen. Der Historiker an Bord berichtet in seinem Vortrag über die „Flying P-Liner“ und die legendären Chile-Salpeterfahrten rund um Kap Hoorn. Wir hören spannende Geschichten vom Kap, das mit seinen unberechenbaren Stürmen eine große Gefahr darstellte für die Schiffe jener Zeit.
Der Abend steht im Zeichen der Sterne. Die Physiker unter den Experten an Bord berichten in zwei Vorträgen über den Weltraum und studieren später mit uns den Nachthimmel. Der Kapitän schaltet die Decksbeleuchtung aus, und vor der Ocean Academy liegen wir auf Polstern und Sonnenliegen. Über uns die Milchstraße und das Kreuz des Südens, der Orion mit seinem Großen Hund Centaurus. Einige Sternbilder kennen wir vom Nordhimmel, allerdings stehen sie hier Kopf, andere sind uns gänzlich unbekannt. Und wie so oft endet der Tag damit, dass man sich klein fühlt in einer großartigen Welt. Klein und glücklich.
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Tag 20: Glück, Tränen und der Wunsch auf ein Wiedersehen
Montevideo, Abreise • Lufttemperatur 22°C
Am Abend zuvor wurde die Seekarte versteigert. Danach hat erst die Crew gesungen. Und dann stimmten wir alle mit ein. Sicherlich mal weniger schön und mal richtig schlimm, aber aus vollem Herzen. Es heißt Abschied nehmen. Wem auch immer wir in den Stunden danach an Bord begegnen, alle sehen ein wenig traurig aus. Was war das für eine besondere Zeit! Wir haben Pinguine gesehen, die Steine klauen oder Küken hüten, wir haben für Wale die Maschinen gestoppt und ihnen selbstvergessen zugeschaut.
Wir haben die Weite der Antarktis gestreift und ein tiefes Gefühl für Schönheit der Erde mitgenommen. Wir sind zu Frühaufstehern geworden, die um 6 Uhr morgens der ersten Zodiac-Ausfahrt entgegenfieberten (und wir haben es geliebt) und zu Nachteulen, die dem Zauber endloser Sonnenuntergänge erlagen. All diese gemeinsamen Erlebnisse haben uns 199 Gäste zu einer kleinen Gemeinschaft werden lassen. Und so verabschieden wir uns voneinander, manchmal gar mit Umarmungen, und den vielen Crew-Mitgliedern, die uns während dieser Reise ans Herz gewachsen sind. Und viele sagen vor allem vier Worte: „Bis zum nächsten Mal!“
Die Antarktis mit den Expeditionsschiffen von Hapag-Lloyd Cruises
Imposante Tafeleisberge, weite Gletscher, eine faszinierende Tierwelt, unfassbare Sonnenuntergänge – die Schönheit der Antarktis berührt alle Reisenden, die sich aufmachen, dieses unbekannte Land im Süden zu erkunden. Unsere kleinen, hochmodernen Expeditionsschiffe eignen sich dafür perfekt. Unsere erfahrene Crew kennt diese magische Welt, unsere Experten halten Vorträge, und unsere expeditionstauglichen Zodiacs machen Anlandungen möglich, die man nie vergessen wird. Begleiten Sie uns in die Antarktis?
Fotos: Privat, Archiv, Text: Redaktion