Mit allen Sinnen – unvergesslich. Auf diese Reisemomente freuen wir uns schon jetzt!
Ab heute ist die Saison 2026/2027 buchbar. In 120 Reisen erkunden unsere Schiffe die Welt. Dabei setzen EUROPA und EUROPA 2 auf herausragenden Service für 400 bis 500 Gäste, laufen mondäne Häfen an und bieten exklusive Momente. Unsere kleinen, baugleichen Expeditionsschiffe HANSEATIC nature, HANSEATIC inspiration und HANSEATIC spirit zieht es mit maximal 230 Gästen an entlegene Orte und zu fernen Kulturen. Was alle Schiffe eint: Sie bieten unvergessliche Reisemomente. Auf diese Highlights freuen wir uns besonders.
Die Stadt, die niemals schläft, und weitere großartige Momente mit MS EUROPA
Gänsehaut – mindestens für einen ganzen Tag! Es geht los, sobald die EUROPA vor der Verrazano Narrows Bridge den Lotsen aufnimmt. Dann geht es hinein in den Hafen von New York. Vor dem Bug, noch in einiger Entfernung, die Skyline. Das Schiff passiert die Freiheitsstatue, die Einwandererhallen und nähert sich dem Battery Park an der Südspitze Manhattans. Nun ragt das One World Trade Center empor. Inzwischen spielt die Bordband auf dem Belvedere-Deck „New York, New York“, und der Service serviert eisgekühlte Getränke und Champagne. Aus der Skyline spitzen das Empire State Building empor, das Chrysler Building und die dünnen Luxustürme aus der Billionaires Row. Und dann liegt das Schiff – mitten in der Stadt, die niemals schläft.
An Bord unserer EUROPA werden die Gäste in der Saison 2026/2027 viele weitere Hafeneinfahrten erleben, die noch lange in Erinnerung bleiben: Wenn es etwa über den Tejo in die Altstadt von Lissabon geht, wenn die Tenderboote ausschwärmen zur Croisette von Nizza, wenn sich das Schiff unter der berühmtesten Brücke der Welt hindurch San Francisco nähert, wenn mit Vancouver eine der spannenden Metropolen Kanadas angesteuert wird, wenn das Schiff in Guatemalas wichtigster Hafenstadt Puerto Queztal liegt vor imposanten Stratovulkanen, wenn die windungsreiche Passage durch den Schärengarten vor Stockholm skandinavische Sommergefühle weckt, wenn hinter Reykjavik die faszinierende Natur Islands lockt oder das Schiff über die Weihnachtstage von Miami aus zu einem festlichen Inselhopping durch die Karibik aufbricht – und jeder Moment unvergesslich wird.
Big Five, Standing Ovations, Traumstrände und das Glück einer Auszeit auf See mit der EUROPA 2
Für einen Moment Stille. Man könnte eine Nadel fallen hören. Dann setzt tosender Applaus ein im Theater an Bord unserer EUROPA 2. Nun kommen die Tänzer an den Bühnenrand und verbeugen sich vor dem Publikum. Alle sind begeistert von diesem exklusiven Abend. Immer wieder verzaubern große Künstler die Gäste im fast schon intimen Rahmen an Bord des kleinen Luxusschiffs. Im Theater, auf der kleinen Bühne im Club 2 oder auf der ganz großen Bühne über dem Pool treten renommierte Künstlerinnen und Künstler auf und bieten den Gästen unvergessliche Momente.
In der Saison 2026/2027 wird das Schiff auf seiner Reise um die Welt immer wieder für standing ovations sorgen und dabei die schönsten Küsten des Mittelmeers besuchen, zur Safari in den Game Reserves von Südafrikas einladen, im strahlend blauen Wasser vor den Trauminseln des Indischen Ozeans und der Südsee liegen, Australien, Japan und Norwegen ansteuern und zur Festtagsreise mit Weihnachten und Silvester zieht die EUROPA 2 ihre Spur durch den Indischen Ozean von Mahé auf den Seychellen bis nach Singapur. Einige dieser Routen lassen sich wunderbar kombinieren – zu einer grandiosen Auszeit auf See, etwa 95 Tage Ozeanien at its Best, oder in 88 Tagen von Hongkong bis nach Hause. Mit Kurs auf den Heimathafen unserer Herzen, Hamburg. Emotionen garantiert, wenn sich das Schiff der Elbphilharmonie nähert.
Ab sofort buchbar!
Die Vorschauen sind bereits seit einigen Wochen online. Ab sofort können Sie Ihre Vormerkungen oder Ihre Wunschreisen in unserem Kundencenter, im Reisebüro Ihrer Wahl oder auf unserer Website buchen. Unsere gedruckten Reise-Folder, die wir zu je einer Broschüre für die beiden Luxusschiffe sowie einer für unsere Expeditionsreisen zusammengefasst haben, folgen im März.
Ein Leuchten über Skandinavien, die üppigen Azoren und die Faszination Spitzbergens mit der HANSEATIC nature
Das Telefon klingelt kurz nach 2 Uhr morgens – es dauert nur wenige Momente, bis die ersten Gäste dick eingemummelt auf den offenen Decks stehen. Viele nehmen das Angebot wahr und lassen sich telefonisch wecken, sobald Polarlichter sichtbar sind. Und jetzt stehen sie nebeneinander und erleben dieses immer wieder berührende Himmelsphänomen. Grüne Streifen, zartrote Linien, violette Flächen, die durch den Nachthimmel tanzen. Aurora Borealis. Wer das einmal erlebt hat, etwa über dem Norden Norwegens oder über dem im Winter so unfassbar tief verschneiten Lappland, wird diese unvergesslichen Momenten für immer im Herzen tragen.
Auch über Spitzbergen sind Polarlichter allgegenwärtig. Doch die HANSEATIC nature besucht den arktischen Archipel – auch in Kombination mit Nordostgrönland oder mit Norwegen – im Sommer. Da kann dieses Himmelsphänomen nicht beobachtet werden. Dafür aber geht die Sonne kaum unter in den laaaangen Sommertagen am Polarkreis. Und so lässt sich bis spät in den Abend Ausschau halten nach Walrossen, Eisbären und Walen. Davon tummeln sich unzählige immer wieder vor den Azoren. Das üppig grüne Hoch im Atlantik hat sich in den vergangenen Jahren zum Whalewatching-Hotspot entwickelt. Expeditionen für Outdoor-Liebhaber.
Die Schönheit des Eises, die Faszination der Schleusen und die Great Lakes – die Abenteuer der HANSEATIC inspiration
Jetzt schaltet die Zodiac-Fahrerin den Motor aus und alle lauschen. Wie das Eis im Wasser knistert, weil sich Luftbläschen daraus lösen. Die Zodiac-Fahrerin hebt einen blau-klar-weißen Brocken empor und erklärt, die Farben und das Alter des Eises. Und dann richten sich plötzlich alle Kameras auf eine Eisscholle in einiger Entfernung, auf der ein Seeleopard liegt und die Sonne genießt. Eine Expedition in die Antarktis ist eine Reise voll so vieler eindrücklicher Momente, dass diese für immer unvergesslich bleibt.
Aber auch der Weg dahin ist faszinierend. Unsere HANSEATIC inspiration nimmt im Herbst 2026 Kurs auf Südamerika. Dabei erkundet das kleine Expeditionsschiff die eindrücklichen Fjorde Chiles, besucht – als einziges – die so herzlichen Menschen entlang der Ufer des Amazonas und durchfährt die technisch immer wieder faszinierenden Schleusen des Panamakanals. Noch eindrücklicher sind nur die Schleusen der Kanäle, die die Great Lakes Nordamerikas und Kanadas miteinander verbinden. Das kleine Expeditionsschiff ist eines der wenigen, das die engen Schleusenkammern überhaupt passieren kann. Dafür wurde es eigens mit einer klappbaren Nock ausgestattet. Ein unvergessliches Erlebnis.
Der Duft nach Vanille und Südsee-Magie, die spektakuläre Inside Passage und wahre Entdecker-Momente – mit unserer HANSEATIC spirit
Es ist nicht zu überhören, wenn Buckelwale schnarchen. Manchmal erlebt man die großen Tiere schlafend an der Wasseroberfläche, ihr Atmen geht laut und vernehmlich. Wenn der Ausguck auf der Brücke einen Wal in der Nachtruhe entdeckt, weicht das Schiff aus, die Maschine wird gestoppt. Auf ihren großen Expeditionsrouten, wenn sich unsere HANSEATIC spirit auf die Semicircumnavigation der Antarktis begibt, die Halbumrundung des Kontinents von Südamerika bis Neuseeland, oder auf die Nordwestpassage, begegnet das Schiff unzähligen Walen. Die Experten an Bord erklären die Unterschiede zwischen den Spezies und erläutern das Verhalten der Tiere in ihren Lebensräumen. Dazu gehört auch, wie die Tiere schlafen.
Perfekt für Whalewatching-Fans eignet sich auch die Inside Passage von Alaska nach Vancouver Island. In diesem geschützten Wasserweg werden die Gäste immer wieder auf die Decks gerufen, wenn es heißt: Wale, Wale, Wale! Die Lemuren, die auf Madagaskar endemisch sind, muss man nicht ausrufen. Ihnen begegnen unsere Gäste bei ihren Landausflügen. Ebenso dem üppigen Duft nach Vanille. Faszinierende Gerüche, kaum bekannte Kräuter und ferne Aromen werden die HANSEATIC spirit begleiten, wenn das Schiff einige Atolle in der Südsee besucht, in den Städten Vietnams oder den Inseln der Philippinen anlegt oder an den entlegenen Küsten Japans. Unvergessliche Expeditionsmomente.
Fotos: Archiv, Text: Dirk Lehmann