Weltreise im Privatjet: Sylt, New York, Hanoi, Sansibar – in 19 Tagen um den Globus

Diese Weltreise enthält eine Weltpremiere: Im Privatjet geht es von Sylt nach Manhattan, von der Insel der Leuchttürme zur Stadtinsel der Hochhaustürme. Und dann weiter über Quebec und Kyoto, Hanoi und Palau nach Sansibar. Man könnte also mit Fug und Recht sagen – wir fliegen von der Sansibar nach Sansibar. Begleiten Sie uns in den nächsten Tagen im Blog

Datum: 01.07.2014
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Leuchtturm am Meer

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Direktflug: Von einer Lieblingsinsel der Deutschen zu einer der berühmtesten Stadtinseln – von Sylt nach Manhattan


Die Weltreise beginnt mit einer Weltpremiere – mit dem ersten Direktflug von Sylt nach New York. Okay, zugegeben, es ist nicht ganz der Auftakt, denn der eigentliche Start der Reise erfolgt in Stuttgart mit einer Begrüßungsveranstaltung in der „Speisemeisterei“ und einer Übernachtung, bevor es auf die Nordseeinsel geht. Hier wird es ein Essen geben in der Sansibar (und sicherlich wird noch die eine oder andere gute Flasche Wein gebunkert). Und dann geht es auf den Weltpremierenflug: Sylt – New York, non stop.


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Wale und Bären. Einst war Todoussac ein Zentrum des Walfangs, heute gilt es als einer der weltweit besten Orte für Whale-Watching. Die Kodiakbären sind nach der Insel Alaskas benannt, auf der sie vor allem vorkommen – sie gelten als eines der größten an Land lebenden Raubtiere und ernähren sich im Spätsommer von Lachs


In der Weltstadt stehen unter anderem Spaziergänge im Central Park oder in SoHo sowie Shopping-Touren auf der Fifth Avenue auf dem Programm. Nach zwei Tagen geht es weiter nach Québec – und von da aus mit einem Wasserflugzeug nach Todoussac. Die einstige Hochburg des Walfangs gilt heute als einer der weltweit besten Orte für Whale-Watching-Touren. Und somit gilt der Ort als Beleg auch für die positive Kraft des Tourismus.


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Allee der Dankbarkeit: Zugang zum Shinto-Schrein “Fushimi Inari-Taisha” – jede rote Säule ehrt einen Spender


Über die zu Alaska gehörende Insel Kodiak, wo die Gäste Bären beobachten können, führt die Route weiter nach Osaka zu Japans ältestem Kaisersitz Kyoto. Auf dem Inselstaat Palau laden Riffe zum Schnorcheln und Tauchen ein, bevor es über Hanoi zum Farewell nach Sansibar/Tansania geht. Während des 19-tägigen Weltreise übernachten die Passagiere in den schönsten Hotels vor Ort. Dazu zählen unter anderem das Four Seasons Hotel New York, das Palau Pacific Resort, das einzige Hotel in Palau mit privatem Strand, und das 5-Sterne-Haus „The Residence Zanzibar“.


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Jeder Flecken im Wasser ein Sehnsuchtsort: Der Südsee-Staat Palau regt lange schon die Phantasie der Reisenden an


Wir werden diese Reise um die Welt in 19 Tagen hier im Passagen Blog begleiten. Täglich postet Reise-Experte Wolfgang Peters von unterwegs sein Foto bzw. seine Fotos des Tages und schreibt ein paar Zeilen, gedacht als “Telegramm von unterwegs”. Peters ist ein erfahrener Reisender, der Stempel von mehr als 120 Ländern in seinem Pass hat. Der gebürtige Sylter lebt übrigens inzwischen in Thailand. Mehr über ihn in unserem kleinen Portrait.


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Aus Hanoi, der boomenden Hauptstadt Vietnams mit der nahen Halong-Bucht, geht es auf den friedvollen Sansibar-Archipel. Es ist die letzte Station der Weltreise mit ALBERT BALLIN



 

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