Südamerika im Privatjet ALBERT BALLIN: die Jubiläumsreise

Privatjet ALBERT BALLIN – die Jubiläumsreise. Vor zehn Jahren begann eine neue Ära im Privatjet mit einer exklusiven Reise nach Südamerika. Anlässlich dieses Jubiläums wurde das exklusive Angebot neu auf gelegt. Wolfgang Peters berichtet über ein exklusives Abenteuer zwischen Rio de Janeiro und Cartagena…

Datum: 15.03.2018
Tags: #privatjetalbertballin #machupicchu #jubiläumsreise
04 Blick vom Zuckerhut (Kopie)
09 Evita Peron in La Bocca, BA (Kopie)
03 Feurige Begrüßung in Rio (Kopie)

von Wolfgang Peters (Text und Bild)


Südamerika im Privatjet ALBERT BALLIN: die Jubiläumsreise. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Vor zehn Jahren wurden die Flüge im Privatjet wieder aufgenommen, und die erste Reise führte nach Südamerika. Um dieses Ereignis zu feiern, wurde diese Jubiläumsreise fast wie damals durchgeführt. Rio de Janeiro war erstes Ziel. Die quirlige Metropole Brasiliens hat sich herausgeputzt dank Fußballweltmeisterschaft und Olympia, vor allem der Olympische Boulevard und das von Calatrava erbaute Museum der Zukunft setzen neue Akzente. Zuckerhut und Corcovado sind zeitlose Klassiker, und der Helikopterflug über die Christusstatue ist ein Muss für die Gäste im exklusiven Privatjet von Hapag-Lloyd Cruises.

Auf dem Weg nach Buenos Aires macht ALBERT BALLIN einen Zwischenstopp im Nationalpark Iguacu. Hier gibt es einen der schönsten und größten Wasserfälle der Erde. Nach einem ausgiebigem Spaziergang kehren wir zurück an Bord. Und unser schmucker Jet fliegt uns in die Hauptstadt Argentiniens.

 

Südamerika im Privatjet ALBERT BALLIN: Nirgends ist die Natur schöner…

 

Evitas Stadt ist stolz auf das restaurierte Teatro Colon, bekannt für den Tango, den wir exklusiv genießen dürfen. Wir besuchen das bunte La Bocca, das ehemalige Einwandererviertel. Wir genießen hervorragende Steaks und wuchtige Malbec Weine. Hierfür sind zwei Tage vorgesehen, das Programm ist bunt und lässt trotzdem Zeit für das wunderschöne Hotel Palais Duhau direkt neben der vatikanischen Botschaft.

Nach so viel Stadtluft braucht es Abwechslung. Nirgends ist die Natur schöner als in Patagonien. Im Torres del Paine Nationalpark mit seinen herrlichen Bergen und der entzückenden Tierwelt. Zwischen Guanacos und Condoren, Gletschern und Seen, sind sogar drei Tage geplant. Die Winde wehen heftig, wir können uns kaum halten bei den Wanderungen an den Wasserfällen, sind dennoch begeistert von dieser Weite. Diverse Aktivitäten werden angeboten, natürlich trifft man sich danach zu einem landestypischen Barbecue und fühlt sich beim anschließenden Ausritt fast wie ein Gaucho.


08 Albert übeer den Wasserfällen (Kopie)

11 Tango im El Zanjon (Kopie)
12 Dramatische Winde Im Torres del Paine (Kopie)

17 Götterdämmerung in der Atacama (Kopie)


Ebenfalls drei Tage genießen wir die bunte und trockene Atacamawüste ganz im Norden Chiles. Hier beherrschen die Vulkane das Landschaftsbild, die Luft ist dünn und die Sterne klar. Die Milchstraße wetteifert mit dem vollen Mond. Geysire sprengen das Eis, welches sich morgens über die Landschaft gelegt hat, Riesenmoorhühner ziehen ihre Jungen auf, Flamingos über Salzseen. Regenbogenfarben schmücken die Berge und Felszeichnungen beweisen, dass trotz der feindlichen Umwelt die Atacama schon immer besiedelt war.

Zwei Städte, zwei Landschaften und nun Kultur pur. Peru ist das wohl aufregendste Land Südamerikas, seine präkolumbianische Geschichte ebenso spannend wie die koloniale Vergangenheit. Cusco mit seinen Inkapalästen und der umwerfenden Festung Sacsayuaman ist der Einstieg für den Besuch der Ruinenstadt Machu Picchu. Umgeben von majestätischen Bergen liegt die Heimat der Sonnenjungfrauen abgelegen auf gut 2700 Metern Höhe. Für uns geht es im Luxuszug Hiram Bingham, benannt nach dem „Entdecker“ Machu Picchus, hinauf. In den Salonwagen im Stil der 1920er Jahre fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt. Wohnen in einem alten Kloster, der Lektor liest von der Kanzel einer Privatkapelle. Alles ist auf das Feinste abgestimmt, vom ersten Zusammentreffen in Hamburg bis zum Abschiedsabend in Cartagena.

 

Südamerika im Privatjet ALBERT BALLIN: und der Duft des Kaffees…

 

Diese Stadt ist dann aber auch leider schon das Endziel der Reise. Cartagenas bunte Häuser, die farbigen Trachten der afrikanisch anmutenden Damen, die üppigen Früchte und der Duft des Kaffees, unzählige Kneipen und herrliche alte Kolonialpaläste lassen Sehnsucht aufkommen: Gern wäre man noch geblieben, aber man soll ja aufhören, wenn es am Schönsten ist.

Südamerika im Privatjet ALBERT BALLIN, eine Reise, welche eigentlich gar nicht zu beschreiben ist. Aber wer dieses Mal nicht dabei war, kann sich trösten. Im Mai 2019 geht der Privatjet wieder nach Kolumbien und Peru. Kombiniert mit Nordamerika, denn die Routen unseres ALBERT BALLIN sind nie gleich. Aber immer gleich aufregend und spannend!


21 Cartagena, Casa del Marques de Valdehoyos (Kopie)
19 Machu Picchu (Kopie)
15 Lagune Chaxa, Atacama (Kopie)


Wolfgang_Peters_quer_pushresetWolfgang Peters verfügt als Reiseleiter über die langjährige Erfahrung unzähliger Privatjet-Reisen. Der gebürtige Sylter lebt in Thailand, ist aber ständig unterwegs… Wo gerade, das erfährt man auf seinen Internet-Seiten: www.reisediwan.com


 



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