Dichtes Grün, grenzenloses Blau und bunte Blütenpracht: Von den Azoren bis nach Teneriffa zeigt sich die Natur in farbenfroher Vielfalt. Erkunden Sie diese faszinierenden Inselwelten aktiv, und relaxen Sie nach Herzenslust unter der warmen Frühlingssonne.
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BRONZE: Garantie-Suite
(Kat. 1-3, ca. 27m², Deck 5, 6, 7)
SILBER: Garantie-Veranda Suite
(Kat. 4-5, ca. 27 m², Deck 5, 6 oder 7)
GOLD: Garantie-Veranda Suite
(Kat. 6-7, ca. 27m², Deck 6, 7 oder 9)
PLATIN: Garantie-Penthouse Deluxe Suite
(Kat. 8, ca. 45m², Deck 10)
Einzelreisende zahlen in den Garantiepreiskategorien Bronze, Silber und Gold nur 20% Aufpreis.
Verlängern Sie Ihren Aufenthalt mit der vorherigen Reise EUR2241 oder der anschließenden Reise EUR2243 und sparen Sie € 600 pro Person (gilt für Kategorie 1 – 11).
Flug Deutschland – Porto
Transfer zur Einschiffung
Leixoes (Porto)/Portugal, Abfahrt 19.00 Uhr
Entspannung auf See
Horta/Faial/Azoren/Portugal, Ankunft 08.00 Uhr
Horta/Faial/Azoren/Portugal, Abfahrt 06.00 Uhr
Lajes do Pico/Pico/Azoren/Portugal , 09.00 - 19.00 Uhr
Praia da Vitoria/Terceira/Azoren/Portugal, 07.00 - 22.00 Uhr
Ponta Delgada/Sao Miguel/Azoren/Portugal, 08.00 - 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Funchal/Madeira/Portugal, Ankunft 08.00 Uhr
Funchal, die malerische Hauptstadt von Madeira, beeindruckt mit ihrer faszinierenden Geologie und atemberaubenden Natur. Zu den Highlights zählen der Pico do Arieiro, ein beeindruckender Gipfel mit spektakulären Ausblicken, der botanische Garten von Madeira mit seiner vielfältigen Flora, und die beeindruckende Cabo Girão, eine der höchsten Steilklippen Europas. Erkunden Sie die Levadas, die berühmten Bewässerungskanäle, bei Wanderungen und entdecken Sie dabei die reiche Tier- und Pflanzenwelt. Tauchen Sie ein in die lebendige Atmosphäre des Mercado dos Lavradores, einem traditionellen Markt, und genießen Sie lokale Köstlichkeiten.
Funchal/Madeira/Portugal, Abfahrt 13.00 Uhr
Santa Cruz de Tenerife/Teneriffa/Kanar. Inseln/Spanien, Ankunft 06.30 Uhr
Transfer zum Flug nach Deutschland
Der Reiseverlauf ist abhängig von behördlichen Genehmigungen.
Gefeiert als einer der weltweit führenden Tenöre unserer Zeit, verbindet den Deutsch-Kanadier eine enge Zusammenarbeit mit der Wiener Staatsoper, wo er zuletzt in Neuproduktionen von Mozarts Idomeneo und La clemenza di Tito,... Weiterlesen
Gefeiert als einer der weltweit führenden Tenöre unserer Zeit, verbindet den Deutsch-Kanadier eine enge Zusammenarbeit mit der Wiener Staatsoper, wo er zuletzt in Neuproduktionen von Mozarts Idomeneo und La clemenza di Tito, als Prinz in Dvořáks Rusalka, sowie als Flamand in Strauss Capriccio zu erleben war. Überdies ist er regelmäßiger Gast an der Metropolitan Opera, der Hamburgischen Staatsoper, der Canadian Opera Company und war u.a. an der Bayerischen Staatsoper, der Mailänder Scala, am Liceu Barcelona, am Royal Opera House Covent Garden und in der Pariser Opéra Bastille zu hören. In Hamburg feierte der Künstler im November 2013 sein erfolgreiches Rollendebüt als Peter Grimes. Seine Rollendebüts als Eisenstein (Die Fledermaus) in Toronto und als Florestan (Fidelio) unter Nikolaus Harnoncourt im Theater an der Wien wurden von Publikum und Presse bejubelt. Weitere Höhepunkte der jüngeren Vergangenheit waren Aschenbach (Death in Venice) in Hamburg, Max in Webers Freischütz an der Berliner Staatsoper und am Königlichen Theater in Kopenhagen sowie Stolzing in Wagners Meistersinger beim Glyndebourne Festival 2016, und sein Rollendebüt als Eisenstein in der traditionellen Silvester-Fledermaus an der Wiener Staatsoper 2017. In der Saison 2018/2019 folgten eine Neuproduktion Elektra (Aegisth) an der Canadian Opera Company, sowie Strauss' Daphne (Leukippos) an der Hamburgischen Staatsoper. Im Herbst 2019 war Michael Schade unter der Leitung von Yannick Nezet-Séguin in Montréal in einem konzertanten Fidelio als Florestan zu hören und 2020 feierte er einen großen Erfolg als Erik in Wagners Der fliegende Holländer an der Hamburgischen Staatsoper.
Bei den Salzburger Festspielen ist der Künstler seit vielen Jahren regelmäßiger Gast u.a. in Neuproduktionen wie Mozarts La clemenza di Tito, Purcells King Arthur, Mozarts Die Zauberflöte, Haydns Armida, Cherubinis Medée, von Winters Das Labyrinth und in der Titelpartie von Schuberts Fierrabras ebenso wie auf dem Konzert- und Liedpodium. 2008 bis 2010 betreute er hier als Creative Director das von ihm initiierte Young Singers Project.
Mit seinem großen Konzertrepertoire, das von Bachs Passionen bis Mahlers Lied von der Erde reicht, arbeitet Michael Schade regelmäßig mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Semyon Bychkov, Riccardo Chailly, Iván Fischer, Valery Gergiev, Stefan Gottgried, Daniel Harding, Pablo Heras-Casado, Philippe Jordan, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Kent Nagano, Yannick Nezet-Séguin, Peter Oundjian, Sir Simon Rattle, Christian Thielemann, Robin Ticciati, Franz Welser-Möst und Simone Young zusammen. Seine musikalische Tätigkeit war stark geprägt von einer Vielzahl an Auftritten mit Nikolaus Harnoncourt.
Als Liedsänger wurde der Künstler bei den wichtigsten Veranstaltern wie u.a. in Wien im Musikverein, Konzerthaus und in der Staatsoper, im Amsterdamer Concertgebouw, in der New Yorker Alice Tully Hall und Carnegie Hall, in der Londoner Wigmore Hall, beim Verbier Festival, bei der Schubertiade Schwarzenberg, sowie beim Grafenegg Festival gefeiert. Jüngste Liederabende führten ihn an die Wiener Staatsoper, an die Mailänder Scala und ins Concertgebouw nach Amsterdam.
Aus den zahlreichen Einspielungen sind jene mit Harnoncourt wie z.B. Bachs Matthäus-Passion (Grammy-Auszeichnung), Verdis Messa da Requiem, Händels Messiah, Haydns Orlando Paladino, Mozarts Zaide und La clemenza di Tito zu nennen. Außerdem Mahlers Lied von der Erde mit den Wiener Philharmonikern unter Pierre Boulez, Mozarts Requiem mit den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbado sowie Strauss' Daphne unter dem Dirigat von Semyon Bychkov (Grammy Nominierung 2005) und dem Live-Mitschnitt einer Mozart-Gala der Salzburger Festspiele. Schuberts Die schöne Müllerin mit Malcolm Martineau sowie Soirée Française und Mozart: Arie & Duetti wurden jeweils mit dem Juno Award ausgezeichnet. Als jüngste Veröffentlichungen sind Schuberts Die schöne Müllerin mit Rudolf Buchbinder (Live Mitschnitt) sowie die DVDs von Arabella (Wiener Staatsoper), Das Labyrinth (Salzburger Festspiele) und das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker 2013 zu nennen.
2007 wurde dem Künstler der Titel Österreichischer Kammersänger verliehen. In der Saison 2009/10 war Michael Schade artist in residence im Wiener Musikverein. Von 2014 bis 2022 übernimmt Michael Schade die künstlerische Leitung der Internationalen Barocktage Stift Melk, die jährlich zu Pfingsten stattfinden. Seit 2017 ist Michael Schade Officer to the Order of Canada (OC).
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Gefeiert als einer der weltweit führenden Tenöre unserer Zeit, verbindet den Deutsch-Kanadier eine enge Zusammenarbeit mit der Wiener Staatsoper, wo er zuletzt in Neuproduktionen von Mozarts Idomeneo und La clemenza di Tito, als Prinz in Dvořáks Rusalka, sowie als Flamand in Strauss Capriccio zu erleben war. Überdies ist er regelmäßiger Gast an der Metropolitan Opera, der Hamburgischen Staatsoper, der Canadian Opera Company und war u.a. an der Bayerischen Staatsoper, der Mailänder Scala, am Liceu Barcelona, am Royal Opera House Covent Garden und in der Pariser Opéra Bastille zu hören. In Hamburg feierte der Künstler im November 2013 sein erfolgreiches Rollendebüt als Peter Grimes. Seine Rollendebüts als Eisenstein (Die Fledermaus) in Toronto und als Florestan (Fidelio) unter Nikolaus Harnoncourt im Theater an der Wien wurden von Publikum und Presse bejubelt. Weitere Höhepunkte der jüngeren Vergangenheit waren Aschenbach (Death in Venice) in Hamburg, Max in Webers Freischütz an der Berliner Staatsoper und am Königlichen Theater in Kopenhagen sowie Stolzing in Wagners Meistersinger beim Glyndebourne Festival 2016, und sein Rollendebüt als Eisenstein in der traditionellen Silvester-Fledermaus an der Wiener Staatsoper 2017. In der Saison 2018/2019 folgten eine Neuproduktion Elektra (Aegisth) an der Canadian Opera Company, sowie Strauss' Daphne (Leukippos) an der Hamburgischen Staatsoper. Im Herbst 2019 war Michael Schade unter der Leitung von Yannick Nezet-Séguin in Montréal in einem konzertanten Fidelio als Florestan zu hören und 2020 feierte er einen großen Erfolg als Erik in Wagners Der fliegende Holländer an der Hamburgischen Staatsoper.
Bei den Salzburger Festspielen ist der Künstler seit vielen Jahren regelmäßiger Gast u.a. in Neuproduktionen wie Mozarts La clemenza di Tito, Purcells King Arthur, Mozarts Die Zauberflöte, Haydns Armida, Cherubinis Medée, von Winters Das Labyrinth und in der Titelpartie von Schuberts Fierrabras ebenso wie auf dem Konzert- und Liedpodium. 2008 bis 2010 betreute er hier als Creative Director das von ihm initiierte Young Singers Project.
Mit seinem großen Konzertrepertoire, das von Bachs Passionen bis Mahlers Lied von der Erde reicht, arbeitet Michael Schade regelmäßig mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Semyon Bychkov, Riccardo Chailly, Iván Fischer, Valery Gergiev, Stefan Gottgried, Daniel Harding, Pablo Heras-Casado, Philippe Jordan, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Kent Nagano, Yannick Nezet-Séguin, Peter Oundjian, Sir Simon Rattle, Christian Thielemann, Robin Ticciati, Franz Welser-Möst und Simone Young zusammen. Seine musikalische Tätigkeit war stark geprägt von einer Vielzahl an Auftritten mit Nikolaus Harnoncourt.
Als Liedsänger wurde der Künstler bei den wichtigsten Veranstaltern wie u.a. in Wien im Musikverein, Konzerthaus und in der Staatsoper, im Amsterdamer Concertgebouw, in der New Yorker Alice Tully Hall und Carnegie Hall, in der Londoner Wigmore Hall, beim Verbier Festival, bei der Schubertiade Schwarzenberg, sowie beim Grafenegg Festival gefeiert. Jüngste Liederabende führten ihn an die Wiener Staatsoper, an die Mailänder Scala und ins Concertgebouw nach Amsterdam.
Aus den zahlreichen Einspielungen sind jene mit Harnoncourt wie z.B. Bachs Matthäus-Passion (Grammy-Auszeichnung), Verdis Messa da Requiem, Händels Messiah, Haydns Orlando Paladino, Mozarts Zaide und La clemenza di Tito zu nennen. Außerdem Mahlers Lied von der Erde mit den Wiener Philharmonikern unter Pierre Boulez, Mozarts Requiem mit den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbado sowie Strauss' Daphne unter dem Dirigat von Semyon Bychkov (Grammy Nominierung 2005) und dem Live-Mitschnitt einer Mozart-Gala der Salzburger Festspiele. Schuberts Die schöne Müllerin mit Malcolm Martineau sowie Soirée Française und Mozart: Arie & Duetti wurden jeweils mit dem Juno Award ausgezeichnet. Als jüngste Veröffentlichungen sind Schuberts Die schöne Müllerin mit Rudolf Buchbinder (Live Mitschnitt) sowie die DVDs von Arabella (Wiener Staatsoper), Das Labyrinth (Salzburger Festspiele) und das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker 2013 zu nennen.
2007 wurde dem Künstler der Titel Österreichischer Kammersänger verliehen. In der Saison 2009/10 war Michael Schade artist in residence im Wiener Musikverein. Von 2014 bis 2022 übernimmt Michael Schade die künstlerische Leitung der Internationalen Barocktage Stift Melk, die jährlich zu Pfingsten stattfinden. Seit 2017 ist Michael Schade Officer to the Order of Canada (OC).
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Kristin Okerlund studierte unter anderem bei John Wustman, Ian Hobson, Jane Allen und Leonid Brumberg, das Genre "Lied" bei Erik Werba, Hans Hotter und Walter Berry sowie "Kammermusik" mit Malcolm Frager, Michael Tree und dem... Weiterlesen
Kristin Okerlund studierte unter anderem bei John Wustman, Ian Hobson, Jane Allen und Leonid Brumberg, das Genre "Lied" bei Erik Werba, Hans Hotter und Walter Berry sowie "Kammermusik" mit Malcolm Frager, Michael Tree und dem Guarneri Quartet.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher Klavierwettbewerbe und gab Konzerte mit etlichen Orchestern. Unter anderem trat sie in China, Deutschland, Frankreich, Japan, Korea, Libyen, Nigeria, Oman, Österreich, Rußland, Schweiz, Spanien und in den USA auf. Seit 1993 an der Wiener Staatsoper, erhielt sie 1992 einen Lehrauftrag und ab 2000 eine eigene Klavierklasse am Konservatorium der Stadt Wien.
Sänger mit denen Frau Okerlund seit 1993 in Konzerten auftritt, lesen sich wie das "Who is Who" der Opernwelt. Unter den Dirigenten finden sich Namen wie Sir Georg Solti, Zubin Mehta, Lorin Maazel, Giuseppe Sinopoli, Christoph von Dohnány, Seiji Ozawa, Mstislav Rostropovich, Marcello Viotti, Bertrand de Billy, Franz Welser-Möst, Semyon Bychkov und Christian Thielemann.
In den letzten Jahren rege CD Tätigkeit unter anderem mit Ana María Martinez, Heidi Brunner, Norbert Ernst, Liao Changyong, Bertrand de Billy und Constantin Walderdorff.
Konzerte führten sie zuletzt in die Carnegie Hall, den Musikverein und Konzerthaus Wien, in die Tonhalle Zürich, die Opéra de Monte-Carlo, das Menton Festival, das Seoul Arts Center, die Schubertiade Schwarzenberg zu den Salzburger Festspielen, in die Elbphilharmonie Hamburg und in das Teatro la Fenice Venedig.
schließenKristin Okerlund studierte unter anderem bei John Wustman, Ian Hobson, Jane Allen und Leonid Brumberg, das Genre "Lied" bei Erik Werba, Hans Hotter und Walter Berry sowie "Kammermusik" mit Malcolm Frager, Michael Tree und dem Guarneri Quartet.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher Klavierwettbewerbe und gab Konzerte mit etlichen Orchestern. Unter anderem trat sie in China, Deutschland, Frankreich, Japan, Korea, Libyen, Nigeria, Oman, Österreich, Rußland, Schweiz, Spanien und in den USA auf. Seit 1993 an der Wiener Staatsoper, erhielt sie 1992 einen Lehrauftrag und ab 2000 eine eigene Klavierklasse am Konservatorium der Stadt Wien.
Sänger mit denen Frau Okerlund seit 1993 in Konzerten auftritt, lesen sich wie das "Who is Who" der Opernwelt. Unter den Dirigenten finden sich Namen wie Sir Georg Solti, Zubin Mehta, Lorin Maazel, Giuseppe Sinopoli, Christoph von Dohnány, Seiji Ozawa, Mstislav Rostropovich, Marcello Viotti, Bertrand de Billy, Franz Welser-Möst, Semyon Bychkov und Christian Thielemann.
In den letzten Jahren rege CD Tätigkeit unter anderem mit Ana María Martinez, Heidi Brunner, Norbert Ernst, Liao Changyong, Bertrand de Billy und Constantin Walderdorff.
Konzerte führten sie zuletzt in die Carnegie Hall, den Musikverein und Konzerthaus Wien, in die Tonhalle Zürich, die Opéra de Monte-Carlo, das Menton Festival, das Seoul Arts Center, die Schubertiade Schwarzenberg zu den Salzburger Festspielen, in die Elbphilharmonie Hamburg und in das Teatro la Fenice Venedig.
schließenDie israelische Sopranistin Shira Patchornik erregte jüngst großes Interesse an ihrer sich schnell entwickelnden Karriere mit dem Gewinn des 1. Preises beim 12ten Pietro Antonio Cesti Wettbewerb in Innsbruck, wobei sie ihre... Weiterlesen
Die israelische Sopranistin Shira Patchornik erregte jüngst großes Interesse an ihrer sich schnell entwickelnden Karriere mit dem Gewinn des 1. Preises beim 12ten Pietro Antonio Cesti Wettbewerb in Innsbruck, wobei sie ihre große Leidenschaft für die Musik des Barock unter Beweis stellte.
Nach ihrem Studium in Tel Aviv und Leipzig wurde sie Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, wo sie in viele Rollen ihres Fachs debütieren konnte, u.a. als Pamina in "Die Zauberflöte", Micaela in "Carmen" und Morgana in "Alcina", eine Rolle, die sie auch mit großem Erfolg an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf porträtierte.
Ihr Opernrepertoire reicht von Monteverdi bis hin zu zeitgenössischen und modernen Stücken, für die sie seit jeher eine große Bewunderung hegt. Eine ihrer ersten Opernrollen war Flora in Benjamin Brittens Oper "The Turn of the Screw", die sie im Alter von 19 Jahren an der Israeli Opera aufführte. 2021 sang sie dieselbe Rolle an der Opera national de Lorraine in Nancy. 2022 wird sie ihr Debüt als Anne Frank in Giorgy Frids gleichnamiger Oper von 1972 am Teatro Regio di Torino geben.
Shira hat eine tiefe Verbindung zu den Bregenzer Festspielen, wo sie 2019 als Studiomitglied die Tatiana in "Eugen Onegin" sang und 2021 ihr Debüt auf der Seebühne als Contessa Ceprano in "Rigoletto" gab. Ihr Debüt als Susanna in "Le nozze di Figaro" in Tel Aviv, sowie ihre Auftritte beim Znojmo Festival und der Innsbrucker Festwoche sind Highlights ihrer aktuellen Saison.
Neben ihrer Opernkarriere etabliert sich Shira als Interpretin des Oratorienrepertoires, zuletzt mit Haydns "Die Schöpfung" bei den Bregenzer Festspielen mit den Wiener Symphoniker unter der Leitung von Andres Orozco-Estrada. 2022 debütiert sie im Concertgebouw in Amsterdam mit Peter Dijkstra und dem Netherlands Radio Symphony Orchestra and Choir in Händels Oratorium "Solomon".
Neben dem 1. Preis an dem Cesti-Wettbewerb und Concours Corneille in der Normandie, ist sie Preisträgerin des Otto-Edelmann-Wettbewerbs in Wien.
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Die israelische Sopranistin Shira Patchornik erregte jüngst großes Interesse an ihrer sich schnell entwickelnden Karriere mit dem Gewinn des 1. Preises beim 12ten Pietro Antonio Cesti Wettbewerb in Innsbruck, wobei sie ihre große Leidenschaft für die Musik des Barock unter Beweis stellte.
Nach ihrem Studium in Tel Aviv und Leipzig wurde sie Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, wo sie in viele Rollen ihres Fachs debütieren konnte, u.a. als Pamina in "Die Zauberflöte", Micaela in "Carmen" und Morgana in "Alcina", eine Rolle, die sie auch mit großem Erfolg an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf porträtierte.
Ihr Opernrepertoire reicht von Monteverdi bis hin zu zeitgenössischen und modernen Stücken, für die sie seit jeher eine große Bewunderung hegt. Eine ihrer ersten Opernrollen war Flora in Benjamin Brittens Oper "The Turn of the Screw", die sie im Alter von 19 Jahren an der Israeli Opera aufführte. 2021 sang sie dieselbe Rolle an der Opera national de Lorraine in Nancy. 2022 wird sie ihr Debüt als Anne Frank in Giorgy Frids gleichnamiger Oper von 1972 am Teatro Regio di Torino geben.
Shira hat eine tiefe Verbindung zu den Bregenzer Festspielen, wo sie 2019 als Studiomitglied die Tatiana in "Eugen Onegin" sang und 2021 ihr Debüt auf der Seebühne als Contessa Ceprano in "Rigoletto" gab. Ihr Debüt als Susanna in "Le nozze di Figaro" in Tel Aviv, sowie ihre Auftritte beim Znojmo Festival und der Innsbrucker Festwoche sind Highlights ihrer aktuellen Saison.
Neben ihrer Opernkarriere etabliert sich Shira als Interpretin des Oratorienrepertoires, zuletzt mit Haydns "Die Schöpfung" bei den Bregenzer Festspielen mit den Wiener Symphoniker unter der Leitung von Andres Orozco-Estrada. 2022 debütiert sie im Concertgebouw in Amsterdam mit Peter Dijkstra und dem Netherlands Radio Symphony Orchestra and Choir in Händels Oratorium "Solomon".
Neben dem 1. Preis an dem Cesti-Wettbewerb und Concours Corneille in der Normandie, ist sie Preisträgerin des Otto-Edelmann-Wettbewerbs in Wien.
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