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Jetzt Kreuzfahrt findenMS EUROPA 2
Tokio - Yokohama
10.03.25 bis 26.03.25|16 Tage
MS EUROPA 2
EUX2505
Nachdem die EUROPA 2 Sie in Tokio begrüßt hat, nehmen Sie Kurs auf Himeji, wo Sie die spektakuläre Erscheinung von Japans berühmter Burg* beeindrucken wird. Genauso überwältigend sind die alte Kaiserstadt Kyoto* und Nara*, die Wiege der japanischen Kultur, die Sie von Osaka aus erreichen. Erleben Sie anschließend Hiroshima mit seiner besonderen Geschichte. Über Fukuoka führt Sie die EUROPA 2 nach Südkorea. Ob Sie in Busan das historische UNESCO-Welterbe Gyeongju* erkunden, die prachtvolle Natur auf der Insel Jeju genießen oder die Millionenmetropole Incheon (Seoul) mit ihrem Gyeongbokgung-Palast* und dem Nationalmuseum* entdecken möchten: Dieses traumhafte Land wird Sie begeistern. Zurück in Japan, dürfen Sie sich nach einem Stopp in der pulsierenden Küstenstadt Kagoshima und einem ehrfürchtigen Blick auf den mächtigen Vulkan Sakurajima auf ein ganz besonderes Highlight freuen: In Shimizu erwartet Sie eine malerische Landschaftsfahrt* zum heiligen Berg Fuji, bevor sich die EUROPA 2 in Yokohama von Ihnen verabschiedet.
* Die Vor- und Nachprogramme sowie die Landaktivitäten sind nicht im Reisepreis enthalten und in Planung. Änderungen vorbehalten.
Fukuoka, eine entspannte Hafenstadt im Süden Japans, lockt mit ihrer faszinierenden Mischung aus moderner Urbanität und traditioneller Kultur. Von pulsierenden Einkaufsvierteln und exquisiter Küche bis hin zu historischen Tempeln und malerischen Parks bietet Fukuoka ein unvergleichliches Erlebnis für jeden Besucher.
So., 09.03.2025
Mo., 10.03.2025
Mi., 26.03.2025
Unsere beliebten Vor- und Nachprogramme umfassen ein breites Spektrum an Ausflügen und werden in der Regel von erfahrenen Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitern begleitet. Empfehlenswert für Reisende, die ihre Erlebnisse gern in einer Gruppe Gleichgesinnter teilen. Erleben Sie ausgewählte Höhepunkte Ihres Urlaubszieles, und genießen Sie die Annehmlichkeiten einer Gruppenreise – wir kümmern uns um Transfers, Ausflüge und Übernachtungen.
Linienflug Deutschland – Tokio (Sa., 08.03.2025)
Tokio (So., 09.03.2025)
Tokio (Mo., 10.03.2025)
Linienflug Deutschland – Osaka (Mi., 05.03.2025)
Osaka (Do., 06.03.2025)
Kyoto (Fr., 07.03.2025)
Kyoto (Sa., 08.03.2025)
Kyoto (So., 09.03.2025)
Tokio (Mo., 10.03.2025)
Tokio (Mi., 26.03.2025)
Tokio (Do., 27.03.2025)
Tokio (Mi., 26.03.2025)
Hakone (Do., 27.03.2025)
Hakone (Fr., 28.03.2025)
Tokio (Sa., 29.03.2025)
Tokio (Mi., 26.03.2025)
Hakone (Do., 27.03.2025)
Hakone (Fr., 28.03.2025)
Tokio (Sa., 29.03.2025)
Unser Travel Concierge stellt Ihnen gern maßgeschneiderte Reise-Arrangements nach Ihren Wünschen zusammen. Von Designhotels über luxuriöse Beach Resorts bis hin zu Kartenreservierungen für Theaterbesuche oder Restaurantempfehlungen für die spannendsten Metropolen. Der Travel Concierge steht Ihnen bereits vor der Reise und selbstverständlich an Bord zur Verfügung.
Freuen Sie sich auf dieser Reise unter anderem auf folgendes Programm
Jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen, die Interessantesten lädt die beliebte Moderatorin Inka Schneider im Rahmen des Talks "2 in einem Boot" zum Gespräch ins Zodiac auf die Bühne der EUROPA 2. Freuen Sie sich auf spannende Gespräche und inspirierende Einblicke in das Leben außergewöhnlicher Menschen!
moderatorin
inka schneider
Inka Schneider ist eines der Gesichter im NDR Fernsehen. In der beliebten Talksendung DAS! interviewt sie seit 20 Jahren prominente Gäste aus Unterhaltung, Politik und Wissenschaft. Geboren ist die Journalistin in Rüsselsheim. Nach einem Jahr als Au Pair Mädchen in Paris hat sie an der Hochschule der Künste in Berlin Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studiert. Es folgte ein Volontariat beim WDR in Köln. Einen Namen hat sich Inka Schneider als Moderatorin und Reporterin des ARD Morgenmagazins und als Korrespondentin im ARD Studio Washington in der Zeit unmittelbar nach 9/11 gemacht. Jahrelang moderierte sie das Medienmagazin ZAPP und in der SWR Sendung „Ich trage einen großen Namen“ gehörte sie zum Rateteam. Inka Schneider war Stipendiatin der RIAS Berlin Stiftung und des German Marshall Fund für Young European Leader. Sie lebt in Hamburg und Berlin und ist mit Autor Sven Kuntze verheiratet.
schauspieler
Ulrich tukur
Ulrich Tukur, 1957 in Viernheim geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte, bevor er an die Staatliche Schauspielschule Stuttgart ging. Noch zu Studienzeiten spielte er in Michel Verhoevens Film „Die weiße Rose“, später wurde das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter der Leitung von Peter Zadek zu seiner künstlerischen Heimat. Tukur, nebenbei musikalischer Kopf der legendären Tanzkapelle „Die Rhythmus Boys“, bevorzugt die abgründigen, zerrissenen Figuren; er brillierte als Andreas Baader ebenso wie als Hamlet, Jedermann, Bonhoeffer, Rommel oder als Stasioffizier Anton Grubitz in dem mit einem Oscar ausgezeichneten Film „Das Leben der Anderen“. Seit 2010 verkörpert er den Hauptkommissar Murot im Wiesbadener Tatort. Ulrich Tukur, der für seine Arbeit zahlreiche Preise erhielt, lebt mit seiner Frau Katharina in Berlin und auf einem Weingut in Kampanien.
tanz
ddc Breakdance
Die DDC (Deutsche Dance Company) wurde 1999 in Schweinfurt gegründet und zählt zu den bekanntesten Breakdance-Gruppen im deutschsprachigen Raum. Sie kombinieren Urban Dance, insbesondere Breakdance, mit hochklassiger Artistik und haben zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. Um ihre Ideen umzusetzen, arbeitet die DDC mit vielen Künstlern zusammen und pflegt eine inspirierende Community.
Die Gruppe gewann bereits den Titel „Europas beste Tanzshow“ und gründete 2013 eine eigene Firma für Showinszenierungen. Mit „Breakin’ Mozart“ kombiniert die DDC klassische Musik, Operngesang und Breakdance und spielte seit 2014 über 300 Shows in Europa. Sie vertraten Deutschland 2015 beim Internationalen Circus Festival in China und traten bei Festivals in Basel und Monte Carlo auf. In den letzten Jahren tourte die DDC durch große Hallen Deutschlands und trat bei „Feuerwerk der Turnkunst“ sowie mit Florian Silbereisen vor Hunderttausenden von Zuschauern auf. Ein Highlight war die Performance vor Barack Obama in Kenia.
Heute produziert die DDC nicht nur eigene Shows, sondern unterrichtet auch Nachwuchs in der DDC Factory und geht mit dem Tourneeprogramm „Breakin’ Circus“ jährlich auf Tour.
rock/popmusik
marina and the kats
Marina & The Kats wurden 2015 in Graz gegründet, in einer kleinen Bar, in der man bis früh morgens spielen konnte. Ihr Debüt feierten sie mit „Small“ (2015) und erhielten 2016 den Songwriter Award des ÖKB für die Songs „Small“ und „Dirty“. Es folgte das Doppelalbum „Wild“ und mit rund 90 Shows pro Jahr wurde der Sound der Band auf den Alben „Swingsalabim“ (2019) und „Different“ (2021) deutlich rauer.
Obwohl die Band in Wien lebt, führt ihre Tour sie weltweit, u.a. nach Israel, Russland, Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich, die Schweiz, Tunesien und die USA, auf Festivals wie den Jazztagen Ingolstadt und das Jazzfestival Ascona.
Ihr einzigartiger Sound entsteht durch das „Shared Drums“-Konzept, bei dem drei der vier Mitglieder Schlagzeug spielen. Dies sorgt für einen kräftigen, unverwechselbaren Klang – eine M&TK-Trademark, die es kein zweites Mal gibt.
klassik
oscar bohorques
violine
„OSCAR BOHÓRQUEZ ist einer der vielversprechendsten jungen Geiger ... seine Technik, musikalische Tiefe und sein Charisma sind außergewöhnlich“, sagte Christoph Eschenbach über den Geiger mit lateinamerikanischer Abstammung. 2009 debütierte er als Solist mit dem London Philharmonic Orchestra.
Er trat in Deutschland u.a. in der Alten Oper Frankfurt, der Elbphilharmonie Hamburg, der Liederhalle Stuttgart, dem Leipziger Gewandhaus und der Berliner Philharmonie auf und spielte weltweit in Europa, Lateinamerika, den USA und China.
Bohórquez bildet das Patagonia Express Trio mit seinem Bruder Claudio (Cello) und Pianist Gustavo Beytelmann. Gemeinsam nahmen sie ein Album zu Ehren von Piazzolla auf. Weitere Einspielungen umfassen Bach’s Solo-Violinsonaten und die 24 Paganini Capricen.
2020 produzierte der SWR einen Musikpodcast über seine Karriere. 2022 würdigte die Berliner Morgenpost seinen Werdegang. Seine Aufnahmen wurden u.a. bei WDR, Deutschlandfunk Kultur und RBB gesendet.
Bohórquez studierte bei Aaron Rosand am Curtis Institute und bei Günter Pichler in Wien. Er spielt auf einer Violine von Guarneri del Gesù aus 1729.