VON REYKJAVIK NACH REYKJAVIK

Fesselnde Kontraste setzen sich an Islands Ostküste fort. Am Ende eines von schneebedeckten Gipfeln umgebenen Fjordes beeindruckt Seydisfjördur. Die historischen Holzbauten bieten bei einem Spaziergang malerische Fotomotive. Wanderer bezaubert im Vestdalur-Tal¹ eine blühende Pflanzenvielfalt. Islands verwunschene Seite als „Insel der Fabelwesen und Trolle“ entfaltet sich in Bakkagerdi. Der Sage nach regiert die Elfenkönigin über den Borgarfjördur und den Vogelfelsen, an dem zahlreiche Papageitaucher ihre Flugkünste trainieren.

Ihr Expeditionsgefühl verstärkt sich in Islands Norden. Einsam und ergreifend, so malen Küste und Meer ihr Naturgemälde. Husavik gilt als europäische Hauptstadt der Walbeobachtung¹. Werden Sie Buckel- und Schweinswale sowie Delfine in der Bucht sichten? Spektakulär sind die Wasserfälle des Nordens¹ wie der Dettifoss – mit rund 45 m Fallhöhe der energiereichste Europas. Bei einer Wanderung in der Asbyrgi-Schlucht¹ durchqueren Sie alternativ das hufeisenförmige Felsbecken, das dem Mythos nach ein riesiges Pferd als Abdruck hinterließ. Erlaubt am nächsten Tag das Wetter eine Anlandung auf der kleinen Insel Hrisey? Weit die Grasflächen, schroff die Klippen, zahlreich die Vogelarten: eine Einladung, mit Ihren Experten beim Wandern die Idylle zu genießen. Mit Akureyri zeigt sich an einem lang gestreckten Fjord eine Perle des Nordens. Schlendern Sie individuell durch die lebhaften Gassen, und besuchen Sie den bekannten botanischen Garten der Stadt. Einen spannenden Gegensatz bildet der raue Norden Islands¹, wo sich die vulkanischen Kräfte brodelnd an der Erdoberfläche zeigen und der Godafoss als „Wasserfall der Götter“ berauscht. Mondähnlich, unwirtlich und abgelegen präsentiert sich Ihnen alternativ Islands Hochland per Jeep¹. Oder Sie entdecken die Natur hautnah bei einem Ausritt auf Islandpferden¹, bekannt für ihren sanften Charakter und ihre besondere Gangart Tölt. Lassen Sie nach diesen Abenteuern den Tag genussvoll ausklingen in der entspannten Abendstimmung am Fjord. Wikingerhistorie, Basaltsäulen und Papageitaucher – was wird Sie bei der Anlandung auf Grimsey am meisten faszinieren? Seien Sie sicher: Es wird auch der Nordpolarkreis sein, auf dem die kleine Insel liegt.

Die HANSEATIC nature eröffnet Ihnen Island so, wie es die meisten anderen Reisenden nicht erleben können. Freuen Sie sich auf den Zauber der Abgeschiedenheit in den Westfjorden. Raue Landschaft, tiefe Meeresarme, kaum Menschen. Isoliert lebt es sich im kleinen Ort Reykjarfjördur. Landen Sie mit den Zodiacs an, um sich weite Landschaftspanoramen zu erwandern. Der Naturreichtum Islands setzt sich beim flexiblen Kreuzen in den Westfjorden fort, die wie Finger einer Hand in den Atlantik ragen und ein ganz eigenes Landschaftsbild zeichnen. Lassen Sie die Szenerie von den vielen offenen Decks-flächen und dem Umlauf am Bug aus auf sich wirken. Mit Glück beobachten Sie erneut Wale. An der senkrecht abfallenden Steilküste von Latrabjarg nisten Millionen Papageitaucher, Lummen und Tordalken. Ihre Experten teilen gern ihr Fachwissen über die verschiedenen Vogelarten und geben spannende Fakten preis. Beflügelt wird Ihr Erlebnisdrang auch in Grundarfjördur. Die charakteristischen Naturelemente Islands vereint die westliche Halbinsel Snaefellsnes¹: Erkaltete Lavaströme, steile Fjorde und in Schnee gehüllte Vulkane erinnern an die elementare Kraft der Schöpfung. Ihr Entdeckerherz schlägt höher beim Höhlenabenteuer im Vulkan¹. Ein lokaler Guide führt Sie Richtung „Mittelpunkt der Erde“ – wie es Jules Verne beschrieb. Imposante Gesteinsformationen und Stalaktiten mit gelblichen Kristallen säumen den Weg. Ein finaler Eintrag in das Logbuch einer unvergesslichen Island-Expedition.